Für Menschenrechte und Demokratie
"Nie wieder ist jetzt"

Sogenannte „Würdetafeln“ werden nach dem Gottesdienst bei einem Austausch und Imbiss bearbeitet. | Foto: Kolping in Hürth
  • Sogenannte „Würdetafeln“ werden nach dem Gottesdienst bei einem Austausch und Imbiss bearbeitet.
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Der Erhalt der Menschenrechte und die Förderung von Vielfalt und Demokratie sind ein Schwerpunkt des Einsatzes des Kolpingverbandes in Hürth. Derzeit werden Argumentations-Werkstatttreffen und Präsensaktionen in Hürth durchgeführt.

Am Sonntag, 21. April, um 11.15 Uhr gestaltet Kolping in Hürth zusammen mit dem Chor Exodus einen Gottesdienst für Menschenrechte und Demokratie in der Martinuskirche in Hürth - Fischenich, An St. Martin 5. „Dazu sind alle offen eingeladen, die sich in unserem Land für dieses Thema stark machen möchten“, sagt der Geistliche Leiter von Kolping in Hürth, Pastoralreferent Wigbert Spinrath.

Kolping Hürth schließt sich hiermit der überregionalen Aktion ‚Menschenrechte-unantastbar‘ www.wuerde-unantastbar.de an.
So werden auch sogenannte „Würdetafeln“ nach dem Gottesdienst bei einem Austausch und Imbiss bearbeitet. Die Idee der Aktion ist, dass diese überall in Einrichtungen und Häusern Merk- und Mahnzeichen für die Einhaltung der Rechte eines jeden Menschen sein sollen.

Redakteur/in:

Martina Thiele-Effertz aus Hürth

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