BASF unterstützt Grundschule in Hürth
Sachunterricht wird lebendig und praktisch

Zwei Grundschülerinnen bei der Arbeit mit der Einheit „Chemische Tests“.  | Foto: IHK Köln
  • Zwei Grundschülerinnen bei der Arbeit mit der Einheit „Chemische Tests“.
  • Foto: IHK Köln

Die BASF Agricultural Solutions GmbH unterstützt seit dem Schuljahr 2023/2024 die Gemeinschaftsgrundschule im Zentrum Hürth im Rahmen der Initiative „TuWaS! – Technik und Naturwissenschaften an Schulen“.

Hürth (me). Vertreter des Unternehmens besuchten jetzt die Schule und ließen sich von der Klasse 4b ihre Arbeit mit der Experimentiereinheit „Chemische Tests“ demonstrieren, bei der die Kinder die chemischen und physikalischen Eigenschaften von fünf unbekannten Substanzen erforschen und die Verhaltensregeln in einem Labor kennenlernen.

Schulleiter Ulli Protte ist überzeugt vom TuWaS!-Konzept: „Das Projekt ermöglicht unseren Schülerinnen und Schülern einen ganz lebendigen und praktischen Sachunterricht. Es macht Spaß zu beobachten, mit welchem Eifer die Kinder selbständig mit den Experimentiermaterialien arbeiten und dabei naturwissenschaftliche Phänomene entdecken. Wir sind der Firma BASF, ohne deren Unterstützung die Umsetzung von TuWaS! an unserer Schule nicht möglich wäre, sehr dankbar für ihr Engagement.“

Rudolf Pölking, Betriebsleiter der BASF Agricultural Solutions GmbH, zeigte sich beeindruckt von den Experimenten. „Wir sind stolz darauf, das TuWaS!-MINT-Projekt an der Grundschule im Zentrum Hürth zu unterstützen. Die gezielte Förderung junger Talente in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern ist insbesondere zu Zeiten des Fachkräftemangels von entscheidender Bedeutung. Durch spannende Experimente wecken wir die Neugier der Schülerinnen und Schüler und bieten einen allersten Einblick in MINT-Berufe.“ Diese Einschätzung bestätigte Carsten Berg, Leiter Ausbildung der IHK Köln. „Mit lebendigen MINT-Angeboten begeistert TuWaS! Schülerinnen und Schüler für Wissenschaft und Technik. Die finanzielle Unterstützung aus der Wirtschaft ermöglicht uns, innovative Lernwelten zu schaffen und Neugierde im Klassenzimmer zu entfachen“, sagt Berg beim Unterrichtsbesuch.

TuWaS!-Projektkoordinatorin Carolin Schulte erläuterte die Vorzüge der Arbeit mit den Experimentiereinheiten: „Die Experimentiermaterialien werden an die Schulen geliefert und halbjährlich gewartet. Die Lehrkräfte werden in Fortbildungen auf den Unterricht mit dem Material vorbereitet. Diese Kombination macht das Projekt für die Schulen besonders attraktiv. Mit über 170 teilnehmenden Schulen, davon 29 im Rhein-Erft-Kreis, ist das Projekt ein echtes Erfolgsmodell.“https://tuwas-deutschland.de/kennenlernen/standorte/rheinland

Redakteur/in:

Martina Thiele-Effertz aus Hürth

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