Hürth als Skulptur
Start des Wettbewerbs „Leben in Hürth“ der Bürgerstiftung Hürth

 Julia Priemer-Bleisteiner,   Engelbert Schmitz (Mitglied der Fachjury,  | Foto: Bürgerstiftung Hürth
  •  Julia Priemer-Bleisteiner,   Engelbert Schmitz (Mitglied der Fachjury, 
  • Foto: Bürgerstiftung Hürth
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Hürth - Es ist wieder soweit! Zum 4. Mal richtet die Bürgerstiftung Hürth
ihren jährlichen Wettbewerb zum „Leben in Hürth“ aus. In diesem
Jahr ruft die Bürgerstiftung alle Künstler, Bastler und sonstige
Kreative auf, eine Skulptur, eine Plastik oder ein Objektkunstwerk zu
fertigen; Hürth soll diesmal an Hand einer figürlichen Darstellung
in den Blick genommen werden.

Die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Julia Priemer-Bleisteiner, fasste
das Ziel des Wettbewerbs wie folgt zusammen: „Das Werk soll Hürth
verschönern, sich kritisch mit der Stadt auseinandersetzen oder unter
bestimmten Gesichtspunkten, Farblichkeit, Material, Form oder Motiv,
einfach gut zu Hürth passen.“
Mit dem Aufruf startete die Bürgerstiftung Hürth den Wettbewerb.
Einsendeschluss für die Zusendung von Fotos und Videos über das
geschaffene Kunstwerk ist der 24. April.
Es bleiben somit jedem Künstler, Bastler oder sonstigem Kreativen
zehn Wochen für die Erstellung seines Werkes.
Am Samstag, 9. Mai, wird die Bürgerstiftung alle Einsendungen sichten
und die Werke auswählen, die in die finale Wettbewerbsrunde kommen,
die am 30. Mai im Löhrerhof stattfindet.
Am gleichen Tag entscheidet auch die Fachjury, welche Werke die drei
ausgelobten Preise erhalten. Der Sieger bekommt 1.000, der Zweite 500
und der Dritte 250 Euro.
Es ist wieder soweit! Zum 4. Mal richtet die Bürgerstiftung Hürth
ihren jährlichen Wettbewerb zum „Leben in Hürth“ aus. In diesem
Jahr ruft die Bürgerstiftung alle Künstler, Bastler und sonstige
Kreative auf, eine Skulptur, eine Plastik oder ein Objektkunstwerk zu
fertigen; Hürth soll diesmal an Hand einer figürlichen Darstellung
in den Blick genommen werden.
Die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Julia Priemer-Bleisteiner, fasste
das Ziel des Wettbewerbs wie folgt zusammen: „Das Werk soll Hürth
verschönern, sich kritisch mit der Stadt auseinandersetzen oder unter
bestimmten Gesichtspunkten, Farblichkeit, Material, Form oder Motiv,
einfach gut zu Hürth passen.“
Mit dem Aufruf startete die Bürgerstiftung Hürth den Wettbewerb.
Einsendeschluss für die Zusendung von Fotos und Videos über das
geschaffene Kunstwerk ist der 24. April.
Es bleiben somit jedem Künstler, Bastler oder sonstigem Kreativen
zehn Wochen für die Erstellung seines Werkes.
Am Samstag, 9. Mai, wird die Bürgerstiftung alle Einsendungen sichten
und die Werke auswählen, die in die finale Wettbewerbsrunde kommen,
die am 30. Mai im Löhrerhof stattfindet.
Am gleichen Tag entscheidet auch die Fachjury, welche Werke die drei
ausgelobten Preise erhalten. Der Sieger bekommt 1.000, der Zweite 500
und der Dritte 250 Euro.
 

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