Sechs Meter hohe Tanne strahlt
Advents-Auftakt mit dem Förderverein Historischer Park

Starteten gemeinsam in den Advent (v.l.): Thomas-Georg Tremblau (Vorsitzender des Fördervereins Historischer Park Deutz), Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Pfarrer Constantin Miron, Lydia Taxhet (Leiterin des Caritas-Altenzentrums), Krätzchensänger Ludwig Sebus und Fördervereins-Schatzmeister Sascha Ringling. | Foto: König
  • Starteten gemeinsam in den Advent (v.l.): Thomas-Georg Tremblau (Vorsitzender des Fördervereins Historischer Park Deutz), Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Pfarrer Constantin Miron, Lydia Taxhet (Leiterin des Caritas-Altenzentrums), Krätzchensänger Ludwig Sebus und Fördervereins-Schatzmeister Sascha Ringling.
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Deutz - (kg). Mit dem Singen von Weihnachtsliedern startete der
Förderverein Historischer Park Deutz im Beisein von Krätzchensänger
Ludwig Sebus, Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Constantin Miron
(Pfarrer der griechisch-orthodoxen Kirche Alt St. Urban), Lydia Taxhet
(Leiterin des Caritas-Altenzentrums St. Heribert), Bewohnern des
Seniorenheims St. Heribert sowie Gästen in die Adventszeit.

Zwischen Lanxess-Tower und Altenzentrum erstrahlt auf Initiative des
Fördervereins der mit 120 Lichtern verzierte Tannenbaum bis zum 6.
Januar bei Tag und Nacht in weihnachtlichem Glanz. „Das ist eine
rund sechs Meter hohe Nordmanntanne“, berichtete der
Fördervereins-Vorsitzende Thomas-Georg Tremblau.
Im Altenzentrum stimmte Daniel Konrad, Kantor der evangelischen
Kirchengemeinde St. Johannes Deutz, Töne am Klavier an und ermunterte
Senioren und Gäste so zum Mitsingen. „Ich bin sehr froh, dass wir
den Start in den Advent auf diese Weise zum fünften Mal veranstalten
konnten“, erklärte Tremblau. „Das ist eine von vielen
Veranstaltungen, bei denen uns das Caritas-Altenzentrum
unterstützt.“ Das Altenzentrum stellte Plätzchen und Glühwein zur
Verfügung.
Die Adventsauftaktveranstaltung fand erstmals in dem nun offiziell
benannten Teilstück des Historischen Parks Deutz statt. Ein Begriff,
den laut Tremblau der Förderverein geprägt habe und der von Politik
und Verwaltung übernommen worden sei. Der Historische Park, der das
frühere Kastell Divitia beinhaltet, sei jedoch größer, als das seit
September offiziell benannte Areal.

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RAG - Redaktion

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