„KalkKunst“ auch in Ostheim
Bürgerverein möchte die Chance nutzen

Der 2. Vorsitzende des Bürgervereins Ostheim Martin Schwertner, Kerstin Schmedemann vom Vorstand KalkGestalten und der Vorsitzende des Bürgervereins Ostheim Gero Karaschewski (v.l.), sehen die Chancen für eine Ausweitung der „KalkKunst“ nach Ostheim positiv. | Foto: Herrmann
  • Der 2. Vorsitzende des Bürgervereins Ostheim Martin Schwertner, Kerstin Schmedemann vom Vorstand KalkGestalten und der Vorsitzende des Bürgervereins Ostheim Gero Karaschewski (v.l.), sehen die Chancen für eine Ausweitung der „KalkKunst“ nach Ostheim positiv.
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OSTHEIM - Ganz kurzfristig bekam der Bürgerverein Ostheim Besuch von Kerstin
Schmedemann aus dem Vorstand der Stiftung KalkGestalten. Sie hatte ein
Anliegen: Gerne möchte sie das Projekt „KalkKunst“ auch in
Ostheim umsetzen. Hierfür sollen an verschiedenen Orten, wie Banken,
Geschäften oder Apotheken, Kunstwerke ausgestellt werden.

So wie es in den benachbarten Stadtteilen Höhenberg, Merheim,
Neubrück und Vingst bereits der Fall ist. Bei „KalkKunst“
bewerben können sich neben professionellen Künstlern auch
Hobbykünstler, Schüler und Jugendgruppen.
Der Ostheimer Bürgervereinsvorsitzende Gero Karaschewski und sein
Stellvertreter Martin Schwertner waren von dieser Idee gleich
begeistert. Sie werden nun an den Einzelhandel vor Ort einen Aufruf
starten und fragen, ob dieser Räumlichkeiten für die Kunst zur
Verfügung stellen will.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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