HöVi-Land gestartet und Restplätze frei
Das „Raumschiff" hat abgehoben

Andreas Hildebrand und die Forscherinnen (v.l.) Julia, Katharina und Yvonne müssen mit den HöVi-Land-Kindern Aliens zurück zu ihren Heimatgalaxien bringen. | Foto: König
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Höhenberg/Vingst - (kg). Nach fernen Galaxien geht die Reise von HöVi-Land. Und es
machen bereits einige Hundert Kinder mit. Aber das Beste ist: „Es
sind noch Restplätze frei“, sagt Andreas Hildebrand, Mitarbeiter
des Orgateams. „Reisefreudige“ können sich unter Telefon 0221/
879440 im evangelischen Jugendbüro der Erlöserkirche oder
persönlich in der Katholischen Kirche St. Theodor (Burgstraße 42)
melden. „Aber nur Kinder von 6 bis 14 Jahren sowie aus Höhenberg
und Vingst“, betont der Sozialpädagoge.

Beim „Aufbruch ins Weltall“ haben die Forscherinnen Julia,
Katharina, Yvonne und Efra mehrere Außerirdische entdeckt, die sie
wieder auf ihre Heimatplaneten bringen müssen. Fünf
Raumschiff-Kommandanten stehen für diese schwierige und
abenteuerliche Mission bereit. „Die Galaxien der Aliens sind sehr
weit entfernt“, schildern die Forscherinnen und berichten, dass die
Außerirdische nur mit Hilfe der HöVi-Land-Kinder aus der
Kommandozentrale wieder zurück können. Und die befindet sich in St.
Theodor.

HöVi-Land ist in diesem Jahr mit je vier Gruppen in St. Theodor und
in der Erlöserkirche sowie mit zwei Gruppen in der
Katharina-Hennoth-Gesamtschule „stationiert“. Die bis zu 450
Kinder (maximal 150 pro Woche) können neben fernen Sternen auch bei
Exkursionen auf dem Heimatplaneten Erde dabei sein. Darunter Wasserski
in Langenfeld, der Kölner Zoo, Buddy-Bash in Dellbrück, Klettern in
Odenthal und der Affen- und Vogelpark in Eckenhagen.

Andreas Hildebrand freut sich besonders darüber, dass selbst gekocht
werden darf: „Es gibt zum Beispiel Gulasch mit Nudeln, Spinat mit
Kartoffeln und Ei, Kibbeling und Pommes mit Currywurst. Dazu immer
Salat oder Gemüse und ein Dessert“. Zehn Köche zaubern die Menüs,
85 Betreuer im Alter von 15 bis 25 Jahren (pro Woche 40) sowie weitere
80 Erwachsenenhelfer ermöglichen das „Kinderland“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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