Erst einmal keine Kameras
Debatte um Überwachung der Verteilerebene

Während es auf den U-Bahnsteigen Videoüberwachung gibt, bleibt die Verteilerebene – wie hier an der Haltestelle Kalk Kapelle – ohne Kameras. | Foto: König
  • Während es auf den U-Bahnsteigen Videoüberwachung gibt, bleibt die Verteilerebene – wie hier an der Haltestelle Kalk Kapelle – ohne Kameras.
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KALK - (kg). Im November bat die Kalker Bezirksvertretung die Verwaltung
auf Antrag der FDP darum, mit den Kölner Verkehrs-Betrieben
Gespräche zu führen, damit auf den Verteilerebenen der
U-Bahn-Haltestellen Kalk Post und Kalk Kapelle Überwachungskameras in
Betrieb gehen.

Die Nachrüstung sei zwar in einem Maßnahmenpaket enthalten,
antwortet nun das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau, die
Förderung stehe jedoch nur gegebenenfalls in Aussicht. Das hänge mit
einem Ratsbeschluss von September 2016 zusammen, in dem es um die
Video-Überwachung in Kölner Stadtbahn-Haltestellen geht.
Damals wurden die Kameras für die Haltestellen Friesenplatz und
Rudolfplatz in den aktuellen Förderkatalog aufgenommen, erklären die
Verfasser der Mitteilung, die am 23. März in der Bezirksvertretung
Kalk vorgelegt wird.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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