Angebote der Pfarrgemeinschaft Brück-Merheim
Gebet, Seelsorge und Nachbarschaftshilfe

Pfarrer Peter Weiffen und Pfarramtssekretärin Sabina Bebber von der Pfarreiengemeinschaft Brück-Merheim. | Foto: König
  • Pfarrer Peter Weiffen und Pfarramtssekretärin Sabina Bebber von der Pfarreiengemeinschaft Brück-Merheim.
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Brück/ Merheim - (kg). „St. Hubertus ist zum stillen Gebet geöffnet. Das halten
wir weiter aufrecht“, sagt Sabina Bebber von der
Pfarreiengemeinschaft Brück-Merheim. Die Kirche in Brück (Olpener
Straße 954) kann auch während der Corona-Krise jeden Tag in der Zeit
von 9 bis 18 Uhr zur Zuwendung an Gott aufgesucht werden.

In Merheim steht St. Gereon (Von-Eltz-Platz 6) derzeit dienstags von
14 bis 15 Uhr, mittwochs von 9 bis 10 Uhr, donnerstags von 18 bis 19
Uhr, freitags von 17 bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 11 Uhr zum
stillen Gebet offen. Pfarramtssekretärin Bebber weist auf das
Einhalten der Anweisungen der Behörden hin.

Zudem stehen für die telefonische Seelsorge die Pfarrer Peter Weiffen
unter Telefon 0221/99882540, Kaplan Rodolfo Morales Hintze unter 0221/
99882525 und Pfarrer in Ruhestand Hartmut Hold unter 0221/861110 zur
Verfügung. Weitere Ansprechpartner der Pfarreiengemeinschaft
Brück-Merheim finden sich online unter www.pgbm.de

Weiter bieten beide Kirchen eine Nachbarschaftshilfe an, die sich
insbesondere an ältere Menschen und jene richtet, die ihre Wohnung
momentan nicht verlassen sollen oder wollen. In Brück koordiniert
Andrea Wiemer die Unterstützung. Die Bistums-Ehrenamtsentwicklerin
ist unter Telefon 0174/ 7483862 zu erreichen. In Merheim managt
Ehrenamtler Ottmar Bongers die Hilfe.

Der Leiter des Caritas-Kreises St. Gereon steht unter dem
Caritas-Telefon 0172/ 6972536 oder per E-Mail an
ottmarbongers@netcologne.de zur Verfügung. Sollte Bongers per
Handy nicht direkt zu erreichen sein, bittet er darum, eine Nachricht
mit Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen.
Zusätzliche Unterstützer sind willkommen. „Wir freuen uns auf
alle, die anderen in dieser Zeit bei Besorgungen des Alltags helfen
möchten“, betonen Andrea Wiemer und Ottmar Bongers.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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