Stärkung des Zusammenhalts

Höhenberger Adventsbasar ist feste Institution

Höhenberg - (sf). Zum zehnten Mal hatte der Arbeitskreis Höhenberger
Adventsbasar den Norma-Parkplatz an der Rendsburger Straße für einen
Tag in vorweihnachtliche Atmosphäre gehüllt. 16 Einrichtungen und
Vereine aus Höhenberg und Vingst hatten sich an dem Budenzauber
beteiligt, der mit einem verlockenden Duft von Glühwein und
Plätzchen viele Besucher anlockte.

An den Ständen gab es originelle Geschenkartikel und kreative
Handarbeiten zu entdecken. Zudem konnten sich die Besucher mit
internationalen Speisen stärken und bekamen ein abwechslungsreiches
Bühnenprogramm geboten, das von ortsansässigen Künstlern und
Gruppen gestaltet wurde. Auch der Nikolaus schaute vorbei und hatte
zur Freude der kleinen Besucher Präsente mitgebracht.
Eröffnet wurde der Adventsmarkt von Jochen Blume vom
Sozialpsychiatrischen Zentrum Kalk und Christof Wild, Leiter des Paul
Schwellenbach-Hauses Höhenberg. Vor neun Jahren hatten Blume und Wild
den Adventsmarkt ins Leben gerufen. Dazu hatten sie mit dem Ziel, den
Zusammenhalt im Stadtteil zu stärken, einen Arbeitskreis Höhenberger
Adventsmarkt gegründet, dem sich verschiedene soziale und städtische
Einrichtungen sowie engagierte Geschäftsleute und Einzelpersonen
angeschlossen haben.
Bürgerschaftliches Engagement und Vernetzung untereinander sind
wichtige Ziele des Adventsbasares, zu dem die teilnehmenden
Einrichtungen immer am Samstag vor dem ersten Advent zusammenkommen.