Auszeichnung im Vorfeld des Ehrenamtstages
Marco Pagano ehrt ehrenamtliche Helfer

Bezirksbürgermeister Marco Pagano mit ehrenamtlich Engagierten (hintere Reihe, v.l.): Cornelia Frank, Karen Breuner, Monika Kloss und Birgit Meiners sowie (vordere Reihe, v.l.:) Wilma Boecken (alle Helfende Hände Merheim), Maria Herzog (Katholische Frauen Gemeinschaft kfd), Sybille Schur (Offenes Singen DOW) und Ulla Babilas (Patientenfürsprecherin Krankenhaus Merheim). | Foto: König
  • Bezirksbürgermeister Marco Pagano mit ehrenamtlich Engagierten (hintere Reihe, v.l.): Cornelia Frank, Karen Breuner, Monika Kloss und Birgit Meiners sowie (vordere Reihe, v.l.:) Wilma Boecken (alle Helfende Hände Merheim), Maria Herzog (Katholische Frauen Gemeinschaft kfd), Sybille Schur (Offenes Singen DOW) und Ulla Babilas (Patientenfürsprecherin Krankenhaus Merheim).
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Kalk - (kg). Marco Pagano hat kurz vor dem Ehrenamtstag der Stadt Köln
den ehrenamtlich Engagierten im Stadtbezirk Kalk gedankt. Der Kalker
Bezirksbürgermeister betonte, dass das Thema Ehrenamt „ganz
wichtig“ sei. Für ihn sei es eine große Freude, Danke zu sagen.
Pagano erklärte, dass er das Engagement der Ehrenamtler sehr gut
einschätzen könne. Viele von ihnen hätten einen „prallen
Alltag“. Die vielen investierten Stunden seien keine
Selbstverständlichkeit.

Pagano überreichte den anwesenden ehrenamtlichen Helfern eine
Urkunde. Zu ihnen gehörte Sybille Schur, die mit Agnes Kräling,
Margarethe Rosenkranz und weiteren Personen seit vielen Jahren ein
Offenes Singen im Deutschordens Wohnstift (DOW) veranstaltet. Die drei
Damen sind über 80 Jahre alt. Kräling spielt Gitarre, und zusammen
werden Volkslieder gesungen, die vom Publikum sehr gut angenommen
werden.

Das Angebot enthält ausgesuchte Geschichten, selbst gebastelte
Geschenke sowie einen feinsinnigen Humor. Jeder Teilnehmer wird
einzeln begrüßt und mit Aufmerksamkeit bedacht. Bei den Helfenden
Händen im Krankenhaus Merheim und Holweide sind seit mehr als 30
Jahren durchschnittlich 40 Frauen und Männer aktiv. An fünf Tagen in
der Woche sind sie vormittags und nachmittags je vier Stunden im
Einsatz.

Die Ehrenamtlichen sind den Patienten behilflich, begleiten sie zu den
Abteilungen, erledigen für sie Einkäufe, gehen mit ihnen spazieren
oder haben ein offenes Ohr. Die Zuwendung findet sehr viel
Dankbarkeit. Für die Helfenden Hände steht der Dienst am Mitmenschen
im Fokus.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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