Für leichteren Berufseinstieg
„Markt der Möglichkeiten“ an Kaiserin-Theophanu-Schule

Auf der Berufsbörse der Kaiserin-Theophanu-Schule erhielten die Oberstufenschüler Informationen aus erster Hand über Berufs- und Studienmöglichkeiten nach dem Schulabschluss. | Foto: Flick
  • Auf der Berufsbörse der Kaiserin-Theophanu-Schule erhielten die Oberstufenschüler Informationen aus erster Hand über Berufs- und Studienmöglichkeiten nach dem Schulabschluss.
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KALK - (sf). Wie geht es nach der Schule für mich weiter? Diese Frage
stellen sich viele Jugendliche, die in diesen Tagen kurz vor dem
Abitur stehen oder diesen Sommer nach Abschluss der zehnten Klasse ins
Berufsleben einsteigen möchten. Mit dem „Markt der
Möglichkeiten“ möchte die Kaiserin-Theophanu-Schule ihren
Schülern die Vielfalt der Berufswelt aufzeigen und ihnen bei der
Suche nach dem passenden Arbeitsfeld behilflich sein.

Einen Vormittag lang hatten die Oberstufenschüler Gelegenheit,
Informationen aus erster Hand zu bekommen. Aus den unterschiedlichsten
Bereichen waren Ausbildungsinstitute vertreten. Von der Kölner Bank
über die Polizei bis hin zum Autohersteller Ford reichten die
Unternehmen, die sich und ihre Ausbildungsfelder vorstellten.
Auch für Schüler, die nach dem Abitur studieren möchten, sich
jedoch über die Fachrichtung noch nicht sicher sind, gab es auf der
Messe reichlich Informationen. Auf der Börse zeigte sich die große
Vielfalt an Studienfächern und Studienorten. In verschiedenen
Vorträgen erläuterten Fachleute den Schülern, was sie bei den
jeweiligen Studiengängen erwartet, oder welche Berufsmöglichkeiten
sich nach einem bestimmten Studium anbieten.
So hatten die Schüler nach dem Besuch der Messe eine wesentlich
bessere Vorstellung, ob beispielsweise ein Management-Studium die
richtige Wahl für sie sein könnte. Auch all die Schüler, die
planen, nach dem Schulabschluss ein geisteswissenschaftliches Studium
aufzunehmen, wurden hinsichtlich der anschließenden
Berufsmöglichkeiten bestens beraten.
Einige Schüler der Kaiserin-Theophanu-Schule spielen möglicherweise
auch mit dem Gedanken, nach dem Abschluss der Schullaufbahn ein Jahr
ins Ausland zu gehen. Für sie waren Organisationen von
Kulturaustauschprogrammen sowie Vermittler von Auslandspraktika vor
Ort, die Wege ins Ausland vorstellten. Zudem stellten sich
Freiwilligendienste vor.
Für ihre seit vielen Jahren sehr erfolgreiche Berufsmesse wurde die
Kaiserin-Theophanu-Schule als einziges Gymnasium im Kölner Raum mit
dem Prädikat „Berufswahlfreundliche Schule“ ausgezeichnet.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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