Schadstoffsanierung an der Fasssade notwendig
Neubau am Ottoplatz

Die schwarze Antidröhnmasse am LVR-Haus soll mit einem Hochdruckstrahlverfahren entfernt werden. | Foto: Ludolf Dahmen/ LVR
  • Die schwarze Antidröhnmasse am LVR-Haus soll mit einem Hochdruckstrahlverfahren entfernt werden.
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Deutz - Beim Abbruch des LVR-Hauses am Ottoplatz kommt es zu einer
ungeplanten Verzögerung: Die am Hochhaus des Landschaftsverbandes
Rheinland (LVR) sichtbare schwarze Beschichtung ist mit Asbest
belastet. Sie muss deshalb in einem Spezialverfahren vor dem
eigentlichen Abbruch entfernt werden. Eine Gefahr besteht nicht, da
die Masse witterungsbeständig ist und deshalb keine Fasern in die
Umgebung gelangen können.

Während der Schadstoffsanierung wird der jeweilige Arbeitsbereich
komplett gegen die Umgebungsluft abgeschottet, sodass auch hierbei
keine Schadstoffe nach außen gelangen können. Eine erste Schätzung
geht davon aus, dass sich der Abbruchterminplan durch die notwendigen
Arbeiten um 3 bis 4 Monate verzögert. Ursprünglich war geplant, dass
bis Mitte 2022 das alte Gebäude abgebrochen und die Baugrube erstellt
ist

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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