Adelheidiade war so groß wie nie zuvor
Neubrücker Stadtteilfest bot für jeden etwas

Ein Trödelmarkt, der durch Spenden organisiert wurde, lud zum gemütlichen Stöbern ein. | Foto: Flick
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NEUBRÜCK - (sf). Ein ganzes Wochenende feierte Neubrück sein großes
Stadtteilfest. Nach dem Start der Adelheidiade mit einer Ü30-Party im
Jugendheim St. Adelheid trafen sich die Neubrücker tags darauf zum
geselligen Beisammensein auf der Weinlaube, bevor am finalen Festtag
ein buntes Treiben auf dem Marktplatz begann.

Geboten wurden dort verschiedene Spielaktionen für Kinder und auch
einige Angebote für Erwachsene. Wer es sportlich mochte, übte sich
im Torwandschießen, testete seine Treffsicherheit am Basketballkorb
oder machte beim  Volleyballspiel mit.

Wollte man es lieber etwas gemütlicher angehen, nahm man vor der
Bühne Platz und erlebte ein buntes Showprogramm, das unter anderem
von Tanzgruppen der katholischen Grundschule Neubrück, den
Hip-Hoppern des FIB e.V. und der Live-Band „Wohnzimmer-Combo“
sowie den „Bürgern Ostheims“ gestaltet wurde. Freunde antiker
Kunst und Trödel kamen derweil auf dem Flohmarkt auf ihre Kosten, der
dank zahlreicher Spenden von Neubrücker Bürgern realisiert werden
konnte.
Überhaupt lebte die Adelheidiade auch dieses Mal wieder wieder vom
Engagement der Bürger. „Der Grundgedanke dieses Festes ist, dass
jeder etwas mitbringt und mithilft. Solche Feste gelingen nur durch
die Mitarbeit aller“, sagte Sylvia Schrage vom Organisationsteam. So
konnte unter anderem auch ein großes Kuchenbuffet dank Spenden
realisiert werden. Unterstützung gab es auch von den ortsansässigen
Kindertagesstätten, die verschiedene Spielaktionen anboten, sowie von
den Sportvereinen und dem Deutschordens-
Wohnstift, das mit einem Infostand vertreten war. „Das war die
bislang größte Adelheidiade in der fast 50-jährigen Geschichte des
Stadtteilfestes“, freute sich Schrage.

Ein Trödelmarkt, der durch Spenden organisiert wurde, lud zum gemütlichen Stöbern ein. | Foto: Flick
Die „Wohnzimmer-Combo“ trug zur musikalischen Unterhaltung der Besucher bei. | Foto: Flick
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