Fahrradfrühling der Zweiradwerkstatt 180°
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Wer ein neues Rad brauchte, war hier auf dem Fahrradfrühlingsfest  an der richtigen Adresse, denn die Auswahl war groß. | Foto: Bechtel
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  • Wer ein neues Rad brauchte, war hier auf dem Fahrradfrühlingsfest  an der richtigen Adresse, denn die Auswahl war groß.
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Kalk - (jkb). Im Innenhof der Rolshovener Straße wurde der
„Fahrradfrühling“ eingeläutet.
Seit 2002 betreiben der Internationale Bund und die Aidshilfe Köln
die Zweiradwerkstatt 180°. In dem Meisterbetrieb, gefördert durch
das Jobcenter Köln, werden Menschen mit Suchterkrankung in der
Zweiradtechnik zu angelernten Monteuren qualifiziert. Am Ende dieser
dreijährigen Maßnahme hatten bisher alle Chancen auf einen
Arbeitsplatz.

Bei schönem Wetter und im idyllischen Hinterhof kamen Die Fans der
Drahtesel auf ihre Kosten. Egal, ob es darum ging sich ein neues
Fahrrad anzuschaffen oder sich einfach nur zu informieren.

Rund 60 Alltags-, Sport- und Jugendräder waren von den angehenden
Monteuren unter der Leitung von Bernhard Görtz fahrtauglich gemacht
worden und wurden nun zum Verkauf angeboten. An Ort und Stelle konnten
sich die Neu-Eigentümer ihre Räder codieren und die Fahrtüchtigkeit
prüfen lassen.

Alle Fragen rund um den Diebstahlschutz beantwortete geduldig die
Polizei. Auch zum Thema „Fahrradschlösser“ gab es viele
nützliche Hinweise. Sehenswert waren die Fahrrad-Oldtimer von Dirk
Baranowski.

Wer ein neues Rad brauchte, war hier auf dem Fahrradfrühlingsfest  an der richtigen Adresse, denn die Auswahl war groß. | Foto: Bechtel
Dirk Baranowski stellte seine Oldtimer aus. | Foto: Bechtel
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