Ostheimer Veedelszug
„Ostheimer außer Rand und Band“

Foto: Flick
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Ostheim - Eineinhalb Stunden waren die Teilnehmer des Ostheimer Veedelszuges
unterwegs, um zahlreiche Jecken am Wegesrand mit jeder Menge Kamelle
und Strüßjer zu erfreuen. Der Veedelszug bestand in diesem Jahr aus
18 Gruppen mit insgesamt 250 Personen, die gemeinsam unter dem Motto
„Ostheimer außer Rand und Band“ durch den Stadtteil zogen.
Während zahlreiche Jecken am Wegesrand jede Menge Kamelle forderten,
hatten die Mädchen und Jungen der Kita Kleine Reisen, die am Zug
teilnahmen, großen Spaß am Verteilen der Kamelle. Die Ostheimer
Hunnen feierten ihr 25-jähriges Bestehen und die Evangelische
Kirchengemeinde Ostheim war zum 22. Mal bei dem jecken Spektakel
dabei. Organisiert wurde der Veedelszug vom Förderverein Ostheimer
Karnevalsumzug. Der Förderverein hatte die Zugstrecke in diesem Jahr
erstmals ein wenig verlängert, so rollte der närrische Lindwurm 300
Meter weiter als in den Jahren zuvor und endete erst in der
Werntgenstraße.

 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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