Maroder Zustand war für Abbau verantwortlich
Piratenspielschiff: Ersatz noch offen

Eine Einfassung aus Beton, gefüllt mit Sand, erinnert an den alten Standort des Piratenspielschiffes. | Foto: König
  • Eine Einfassung aus Beton, gefüllt mit Sand, erinnert an den alten Standort des Piratenspielschiffes.
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Deutz - (kg). Nur eine Einfassung aus Beton erinnert derzeit noch an den
Schiffskörper, der einst von Sand umgeben war. Über den Verlust des
Piratenspielschiffes klagte kürzlich ein Mitglied der Facebook-Gruppe
„Düxer Klüngel“. Rund 1.800 Menschen tauschen sich dort über
sämtliche Themen rund um ihr Veedel aus.

Das Piratenspielschiff wurde kurz nach den
Corona-Spielplatzlockerungen abgebaut. Die Userin fragt: „Warum
konnte man dies nicht zu Beginn der Pandemie machen?“ Außerdem
möchte sie wissen, ob mit einem Ersatzspielgerät zu rechnen sei. Die
Stadt kann sich dazu aktuell nicht festlegen. Das Presseamt teilte
mit, dass das Spielschiff an etlichen Stellen durchgefault und nicht
mehr zu reparieren gewesen sei.

„Die Unfallgefahr war zu groß, deshalb wurde das Schiff
abgebaut“, heißt es in der Antwort. Der Abbau sei nach
„Kapazitäten und Dringlichkeit“ erfolgt. Wann ein neues
Spielgerät installiert wird, ist nach Angaben der Stadt offen: „Auf
alle Fälle wird es eine Weile dauern, da sowohl Baufirmen und
Hersteller von Spielgeräten ausgebucht sind“, erklärte das
Presseamt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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