Grünes Licht für Generalsanierung
Sportanlage ist in die Jahre gekommen
Ostheim - Die Schulsportanlage am Hardtgenbuscher Kirchweg in Ostheim soll
bedarfsgerecht modernisiert werden, damit die Außensportflächen
möglichst intensiv, witterungsunabhängig und sportfunktionell
genutzt werden können. Den Beschluss zur Generalsanierung hat der Rat
der Stadt nun gefasst.
Das Tennen-Großspielfeld wird zu einem Kunststoffrasen mit
Sand-/Korkgranulat-Verfüllung umgebaut, zudem werden die stark
sanierungsbedürftigen Leichtathletikanlagen für den Schulsport
erneuert sowie Anlagen für Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen und
Speerwurf neu erstellt. Auch der Kunststoffbelag der Kleinspielfelder
wird saniert. Zwischen der Wettkampfbahn und den Kleinspielfeldern
wird eine Stehstufenanlage angelegt, ein Fahrradstellplatz für 34
Fahrräder neu errichtet.
Die Trainingsbeleuchtungsanlage wird einer zeitgemäßen LED-Anlage
weichen, die Kleinspielfelder sollen zusätzlich eine Flutlichtanlage
erhalten. Der Hauptzugangsweg sowie der Bereich der
Fahrradstellplätze werden durch Mastleuchten ausgeleuchtet. Die
Anlage wird mit Bänken, Abfallbehältern, Spielfeldbarrieren und vier
Garagen als Materiallager ausgestattet, das Drainage- und
Entwässerungssystem umwelt- und ressourcenschonend umgebaut.
Es wird geprüft, in wie weit vorhandene Baustoffe und Materialien
beim Umbau wiederverwendet werden können. Eine Sedimentations- und
Filteranlage soll verhindern, dass Kunststoffpartikel oder Schadstoffe
ins Grundwasser gelangen können.
Die voraussichtlichen Gesamtkosten für die Modernisierung der
Ostheimer Schulsportanlage betragen rund zwei Millionen Euro. Aus dem
Förderprogramm „Gute Schule 2020“ sind Fördermittel in Höhe von
1,7 Millionen Euro bewilligt, der städtische Eigenanteil liegt
voraussichtlich bei 306.000 Euro.
Die Schulsportanlage am Hardtgenbuscher Kirchweg in Ostheim soll
bedarfsgerecht modernisiert werden, damit die Außensportflächen
möglichst intensiv, witterungsunabhängig und sportfunktionell
genutzt werden können. Den Beschluss zur Generalsanierung hat der Rat
der Stadt nun gefasst.
Das Tennen-Großspielfeld wird zu einem Kunststoffrasen mit
Sand-/Korkgranulat-Verfüllung umgebaut, zudem werden die stark
sanierungsbedürftigen Leichtathletikanlagen für den Schulsport
erneuert sowie Anlagen für Weitsprung, Hochsprung, Kugelstoßen und
Speerwurf neu erstellt. Auch der Kunststoffbelag der Kleinspielfelder
wird saniert. Zwischen der Wettkampfbahn und den Kleinspielfeldern
wird eine Stehstufenanlage angelegt, ein Fahrradstellplatz für 34
Fahrräder neu errichtet.
Die Trainingsbeleuchtungsanlage wird einer zeitgemäßen LED-Anlage
weichen, die Kleinspielfelder sollen zusätzlich eine Flutlichtanlage
erhalten. Der Hauptzugangsweg sowie der Bereich der
Fahrradstellplätze werden durch Mastleuchten ausgeleuchtet. Die
Anlage wird mit Bänken, Abfallbehältern, Spielfeldbarrieren und vier
Garagen als Materiallager ausgestattet, das Drainage- und
Entwässerungssystem umwelt- und ressourcenschonend umgebaut.
Es wird geprüft, inwieweit vorhandene Baustoffe und Materialien beim
Umbau wiederverwendet werden können. Eine Sedimentations- und
Filteranlage soll verhindern, dass Kunststoffpartikel oder Schadstoffe
ins Grundwasser gelangen können.
Die voraussichtlichen Gesamtkosten für die Modernisierung der
Ostheimer Schulsportanlage betragen rund zwei Millionen Euro. Aus dem
Förderprogramm „Gute Schule 2020“ sind Fördermittel in Höhe von
1,7 Millionen Euro bewilligt, der städtische Eigenanteil liegt
voraussichtlich bei 306.000 Euro.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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