Europäisches Literaturfestival Köln-Kalk
Viele Sprachen - Eine Botschaft

Adrian Kasnitz (v.l.), Elizaveta Khan und Jonas Linnebank präsentierten auf dem Ottmar-Pohl-Platz zum dritten Mal europäische Autor*innen. | Foto: ha
  • Adrian Kasnitz (v.l.), Elizaveta Khan und Jonas Linnebank präsentierten auf dem Ottmar-Pohl-Platz zum dritten Mal europäische Autor*innen.
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Kalk - (ha). Die dritte Auflage des Europäischen Literaturfestivals
Köln-Kalk (ELK) lädt vom 3. bis 5. September zu Lesungen, Workshops,
Diskussionsveranstaltungen, Zeitschriftenvorstellungen und
musikalischen Beiträgen auf den Ottmar-Pohl-Platz. Bei Regen finden
Programmevents in zentraler Nähe überdacht statt.

Hierzu informieren die Veranstalter des Integrationshaus e.V., die
Kölner Literaturzeitschrift, KUNTS e.V. und der Verlag
Parasitenpresse zeitnah auf ihren Internetseiten. Die Eröffnung des
Festivals mit Fokus auf Übersetzungen zeitgenössischer Texte findet
am Freitag um 18 Uhr statt. Es lesen Gisela Casimiro
(Portugal/Guinea-Bissau), Andreea Simionel (Italien), Lütfiye Güzel
(Deutschland), Luis Luna (Spanien), Xoşewîst (Syrien/Deutschland)
und Mati Shemoelof (Israel/Deutschland).

Die Texte werden in der jeweiligen Muttersprache sowie in deutscher
Übersetzung vorgetragen. Mit Alexander Estis tritt am dritten
Festivaltag darüber hinaus der aktuelle Stadtteilschreiber mitsamt
seiner „Kalker Legenden“ auf.

„Unser Ziel ist es, einen Ort des Austauschs zu schaffen, an dem
Literaturschaffende, Medien und Publikum aufeinandertreffen. Kalk ist
hierfür ideal, denn es spiegelt viele Nationen und Kulturen wider“,
erklärt Mitorganisator Adrian Kasnitz. Sämtliche Veranstaltungen
sind kostenfrei. Eine Programmübersicht
bietet
www.elk-festival.com

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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