Bürgergemeinschaft Köln-Brück e.V. beging den Volkstrauertag
Würdiges Gedenken
- Auch Dieter Richmann, der erste Vorsitzende des Brücker Bürgervereins, ergriff das Wort.
- Foto: Kommessien-Seibert
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Brück - Die Bürgergemeinschaft Köln-Brück e.V. gedachte am
Volkstrauertag der Toten der beiden Weltkriege und legte am Brücker
Mahnmal am Mauspfad an der Auffahrt zum Kinderheim einen Kranz nieder.
Mit dabei waren Vertreter der örtlichen Vereine. Eine große
Abordnung hatten die Schützen St. Hubertus geschickt.
Die wahren Gründe für Krieg seien strategische Stützpunkte,
Bodenschätze, Wirtschaftsräume oder schlicht die Ausdehnung der
Macht über möglichst viele Menschen, so Daniela Topp-Burghardt, die
als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin das Wort ergriff. Es
gelte, „einen gemeinsamen Wertekanon, in dem die Freiheit des
Einzelnen und die Gleichberechtigung von Frau und Mann ein
unantastbares Gut sein muss, zu wahren und zu leben“.
Denn in diesen Tagen würden wir Zeitzeugen des islamistischen
Terrors, der keine Toleranz gegenüber Andersdenkenden kenne und
seinen Glaubenskrieg auch in unser aufgeklärtes Europa trage.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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