St. Michael in Buir
Einer der ältesten Kindergärten

Viele Besucher schauten sich die kleine Ausstellung an, die den Weg der Einrichtung nachzeichnet. Eindrucksvolle Fotos, teilweise historische Bilder und Requisiten wie eine Kindergartentasche, veranschaulichten die Entwicklung.  | Foto: Tafelski
  • Viele Besucher schauten sich die kleine Ausstellung an, die den Weg der Einrichtung nachzeichnet. Eindrucksvolle Fotos, teilweise historische Bilder und Requisiten wie eine Kindergartentasche, veranschaulichten die Entwicklung. 
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Kerpen-Buir - Das 130-jährige Bestehen feiert der Katholische Kindergarten St.
Michael in diesem Jahr. Mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche
und einer anschließenden Fotoausstellung im Kindergarten wurde das
Jubiläumsjahr offiziell eingeläutet.

(dit). Auf eine 130-jährige Geschichte können nur die wenigstens
Kitas zurückblicken. Die Anfänge des Katholischen Kindergartens St.
Michael in Buir gehen auf das Jahr 1887 zurück – und somit auf eine
lange Tradition. Mehrere Generationen Buirer Kinder haben die
Einrichtung besucht, wo bereits ihre Urgroßeltern, Großeltern und
Eltern betreut wurden. So will man sich an frühere Zeiten erinnern
und die Anfänge des Kindergartens bis zur heutigen Zeit mit einer
kleinen Ausstellung dokumentieren.
Zur Eröffnung des Jubiläumsjahres fand ein Wortgottesdienst in der
St. Michael Pfarrkirche statt, den Einrichtungsleiterin Marlies Dahmen
gemeinsam mit Kollegin Manuela Klein sowie Bianca Biemann vorbereitet
hatten. Zum Ende des Gottesdienstes sangen die Kleinen ihre
Kindergartenhymne „Wir sind ein Teil von dir“ und ließen draußen
130 bunte Luftballons in die Höhe steigen.
Im Anschluss wurde die Ausstellung im Kindergarten eröffnet - mit
eindrucksvollen Fotos, teils mit historischen Bildern und Dokumenten.
Dazu konnten die Besucher Bilder der letzten zehn Jahre sehen, die per
Beamer auf die Leinwand projiziert wurden.
Bevor es nach der dreistündigen Veranstaltung nach Hause ging,
konnten die Kinder für die 130 Jahre alte Schildkröte, die ihren
Namen vergessen hatte, für einen Namen aus fünf vorgeschlagenen
stimmen. Nun gut, die Schildkröte war aus Stoff und auch nicht 130
Jahre alt. Dennoch hatte die Aktion den Kleinen Spaß gemacht.
Im Sommer folgt das große Jubiläumsfest und zum Jahresende das
traditionelle Lichterfest, dieses Mal als besonderes Ereignis zum
Abschluss des Jubiläumsjahres.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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