Live-Musik in Kerpen
Für jeden Musikfreund war etwas dabei

Auch die Band Rockfort unterhielt die Besucher der Live Musik. Manche zogen von Kneipe zu Kneipe und zum Jugendzentrum. | Foto: Schweitzer
  • Auch die Band Rockfort unterhielt die Besucher der Live Musik. Manche zogen von Kneipe zu Kneipe und zum Jugendzentrum.
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Kerpen - (ps) Die Besucher zogen bei der 9. Live-Musik in Kerpen von einer
Kneipe zur anderen. Dort konnten sie die Musik genießen und einen
geselligen Abend verbringen. Mitveranstalter war die
Aktionsgemeinschaft Kolpingstadt Kerpen.

„Wir sind zufrieden“, sagte Gastwirtin Veronika Nemeth über die
9. Live Musik in Kerpen. In ihrer Kneipe „Hugi´s Bistro“ heizte
die Band „Rockfort“ den Gästen mit ihren Cover-Rocksongs so
richtig ein. Da wurde mitgesungen und getanzt. Etwas ruhiger ging es
im Restaurant Di Martino zu. Marina Gradic spielte auf ihrem Keybord
und unterhielt die Gäste mit Schlagermusik. Im Stift´s kam nicht nur
die Fangemeinde von Saitenwind auf ihre Kosten, sondern auch die
Liebhaber kölscher Musik. Schon als Ele & Rickes die ersten Töne von
Hits wie „Immer noch do“ von Kasalla anstimmten, sangen die Gäste
mit.

Im Restaurant St. Vinzenz sorgten die Ballroom Twisters mit ihren
Rock´n Roll Covern für gute Stimmung unter den Gästen. Beim
Auftritt der Jukebox-Helden in der Klävbotz wurde nicht nur
applaudiert, sondern auch mitgesungen. Die Besucher zog es auch in die
Gaststätte Lohmeyer, wo What! und The Store vor dicht gedrängtem
Publikum spielten. Zahlreiche Coversongs hatten auch Pints in Basement
im Gepäck und begeisterten mit ihrer Musik die Besucher der Kneipe
Alt Kerpen.

Mit Blues, Rock und einer Nebelmaschine brachten Livin´easy die
Gäste in der Gaststätte Zur Glocke in Feierlaune. Im Jugendzentrum
standen nicht nur Joel Ney und Dan o´Clock, sondern auch die
Sängerin Fee auf der Bühne. Einige Besucher fragten gleich nach
ihrem Auftritt nach einer CD. „Wenn die einen gehen, dann kommen
schon die nächsten. So soll es ja auch sein“, sagte Nemeth über
die Besucher, die von einer Kneipe zur anderen zogen.

Manch ein Hit blieb den Besuchern wohl im Ohr, denn die eine oder
andere Besuchergruppe sang auf dem Weg zum nächsten Lokal laut
weiter.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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