Akkordeonale in Kerpen
Liebeserklärung an das Akkordeon
Die Akkordeonale gehört in Kerpen fast schon zum guten Ton. Am Sonntag, 16. April, ab 19 Uhr machen die Instrumentalisten erneut Station in Kerpen und spielen in der Jahnhalle.
Kerpen (red). Als besonderes Ereignis nicht nur in der Akkordeon-Szene feiert die Akkordeonale ihr Comeback nach drei Jahren „Pandemie-Aus“ mit dem „Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten“: Das Programm, voll sprühenden Temperaments, Esprit und Poesie, ist eine einzige Liebeserklärung an die außergewöhnliche Überraschungs-Box, das Akkordeon.
Mit slowenischer Seele, meisterlichem französischem Tastenzauber, afrikanisch gefärbten Chansons über das Leben, diatonischen Barock-Pralinen mit Fußbass und Dudelsack sowie niederländischer Klangästhetik, grooviger Perkussion und einer tollen Moderation laden die Musiker ein. Pulsierende Wechsel von Soli und Ensemblestücken und spannende Interaktionen zwischen den Musikerinnen und Musikern sind das Herzstück einer jeden Akkordeonale.
Die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die kulturellen Hintergründen und Spielweisen sind eine Besonderheit der Akkordeonale.
Mit dabei sind Jure Tori aus Slowenien, Zabou Guérin aus Frankreich, Aïcha Touré aus Gaboun, Benjamin Macke aus Frankreich, und Servais Haanen aus den Niederlanden und Birgit Bornauw aus (Französischer Barock-Dudelsack und Violine). Zudem ist Johanna Stein aus Deutschland am Cello dabei.
Karten gibt es im Vorverkauf in der Kerpener Spinnstube, bei Tolle Wolle in Türnich, bei Ihre Buchhandlung in Sindorf und Tintenklecks in Horrem. E-Mail kultur@stadt-kerpen.de und www.eventim-ticket.de
www.akkordeonale.de
Redakteur/in:Georg Zingsheim aus Kerpen |
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