Weihnachtsmarkt Buir
Trotz Schnee und Eis ein beliebter Treffpunkt

Die Besucher des Buirer Weihnachtsmarktes wurden mit vielen weihnachtlichen Köstlichkeiten verwöhnt. | Foto: Tafelski
  • Die Besucher des Buirer Weihnachtsmarktes wurden mit vielen weihnachtlichen Köstlichkeiten verwöhnt.
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Kerpen-Buir - (dit) Der Buirer Weihnachtsmarkt hat sich zu einem beliebten
Treffpunkt entwickelt. Trotz Schnee, Wind und kalten Temperaturen
kamen zahlreiche Besucher zu der Veranstaltung der KG Löstige Buirer.
Erstmalig fand der Markt auf einem Firmengelände statt.

Am zweiten Adventswochenende öffnet der Buirer Weihnachtsmarkt, der
von der KG Löstige Buirer veranstaltet wird, seine Toren. Diesmal
fand der Markt nicht wie bisher auf dem Gelände des Caritas-Alten-
und Pflegeheims St. Josef-Haus statt, sondern auf dem Gelände der
Firma Helmut Klein.

Der Weihnachtsmarkt hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.
Freunde und Bekannte treffen, klönen und sich für die Weihnachtszeit
inspirieren lassen: Dafür lohnte es sich für die Besucher, trotz
eisiger Temperaturen, Schnee und starkem Wind den Markt zu besuchen.
Glühwein, Kölsch, Kaffee, Reibe- und Flammkuchen, Champignonpfanne,
Pommes und Gebäck wartete auf die hungrigen und durstigen Besucher.

Nach einem ausgiebigen Plausch und Verköstigung konnten die Besucher
Geschenke beim Kunsthandwerkverkauf der einzelnen Aussteller
einkaufen. Neben allerlei Geschenkartikeln wie selbst gebastelten
Krippen von Hans Effertz, Holzdekoration und Gedecken von Ferdinand
Lennartz und Weihnachtskarten von Katharina Orwat, gab es auch
formschöne Betonsterne- und herzen. Auch die Tombola ist beim
Publikum gut angekommen.

Wer noch Köstlichkeiten für die Weihnachtstafel suchte, konnte bei
der Weinwelt edle Tropfen, Dipps und Marmelade kaufen oder Senf aus
einer privaten Manufaktur und am Käsestand regionalen Käse aus dem
Bergischen Land erhalten. An 14 Ständen fanden die Besucher eine
umfassende Auswahl an Weihnachtsartikeln und Verköstigung. Beim
Konzept des Weihnachtsmarktes ist den Organisatoren ein ausgewogenes
Angebot wichtig, wie auch Kunsthandwerk anstelle von Kommerzprodukten,
erzählte Geschäftsführer Achim Faust.

Weihnachtliche Klänge durften dabei nicht fehlen. Auf einer Bühne
spielten verschiedene Musiker, so etwa der Posaunenchor Buir,
weihnachtliche Lieder.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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