UPDATE 2: 75-Jähriger von Bahn erfasst
Schwerer Verkehrsunfall auf Aachener Straße
- Die Polizei ist mit zahlreichen Kräften vor Ort an der Unfallstelle. Das Symbolfoto wurde am 20. Januar 2025 aufgenommen.
- Foto: Arton Krasniqi
- hochgeladen von EXPRESS - Die Woche - Redaktion
+++ Update 2 +++
Am Mittwochmittag (12. Februar) ist in Höhe der Haltestelle Mohnweg ein 75 Jahre alter Fußgänger von einer einfahrenden Stadtbahn (Fahrer: 42) erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Rettungskräfte brachten den Mann mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik. Der Fahrer der Stadtbahn erlitt einen Schock und kam ebenfalls in ein Krankenhaus.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll der 75-jährige Fußgänger gegen 14:15 Uhr die Gleise überquert haben, als die in Richtung stadtauswärts fahrende Straßenbahn (Linie 1) ihn erfasste. Zeugenaussagen zufolge stand zu diesem Zeitpunkt die Stadtbahn in Fahrtrichtung Innenstadt bereits an der Haltestelle.
Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam ist im Einsatz und sichert die Spuren am Unfallort.
Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen machen können, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat 2 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden.
+++ Update +++
Wie EXPRESS.de berichtet soll nach ersten Erkenntnissen gegen 14.15 Uhr ein 75-jähriger Mann an der Haltestelle „Mohnweg“ von einer Stadtbahn der KVB erfasst worden sein. Wie die Polizei auf EXPRESS.de-Nachfrage mitteilte, befindet sich der Mann mit schweren Verletzungen in Lebensgefahr und wurde zur medizinischen Versorgung in eine Klinik gebracht. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der Mann die Gleise gekreuzt haben und dabei von einer Stadtbahn der Linie 1, die stadtauswärts unterwegs war, erfasst worden sein.
+++ Erstmeldung +++
Die Polizei hat eine Erstmeldung zu einem schweren Verkehrsunfall an der KVB-Haltestelle "Mohnweg" herausgegeben. Es wird vor Verkehrsbehinderungen rund um die Einsatzstelle an der Aachener Straße gewarnt, auch die KVB-Linie 1 kann den Bereich in beide Fahrtrichtungen nicht passieren, heißt es weiter.
Polizei und Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz.
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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