Neue Rheinbrücke bei Leverkusen
19.1. - 4.2.: Vollsperrung für die restlichen Arbeiten

Ein Luftbild der A1 Autobahnbrücke bei Köln Leverkusen während der Bauarbeiten aus dem Dezember 2021.  | Foto: Matthias - stoc.adobe.com
  • Ein Luftbild der A1 Autobahnbrücke bei Köln Leverkusen während der Bauarbeiten aus dem Dezember 2021.
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Köln. Aktuell laufen auf der neuen Leverkusener Rheinbrücke im Verlauf der A1 die finalen Arbeiten. Ende 2023 wird das erste der beiden Teilbauwerke fertiggestellt sein. Für die Umlegung des Verkehrs von der alten auf die neue Brücke sind im Januar aber noch umfangreiche Arbeiten notwendig.

Verlängerung der Vollsperrung bis zum 4. Februar 2024

Die Erfahrungen, die in den vergangenen Wochen insbesondere durch den frühen Wintereinbruch gesammelt wurden, haben nun zu der Entscheidung geführt, den Vollsperrungszeitraum zu verlängern, da viele der abschließenden Arbeiten stark witterungsabhängig sind. Daher wurde bereits jetzt mit allen beteiligten Behörden und Bauunternehmen die Vollsperrung bis Sonntag, 4. Februar, ausgeweitet.
In diesem Zeitraum arbeiten mehr als ein Dutzend verschiedener Gewerke mit großem Maschineneinsatz auf engstem Raum. Es werden rund um die Brücke unter anderem die Schrankenanlagen an der Rheinbrücke Leverkusen abgebaut. In diesen Bereichen sowie dort, wo das neue Bauwerk an die A1 angeschlossen wird, finden umfangreiche Asphaltarbeiten statt. Gleichzeitig wird die Sperrung genutzt, um den Asphalt im Zulauf auf die Brücke unter anderem auf der Hochstraße B zu erneuern. Die komplette Beschilderung wird aufgebaut. Abschließend erfolgt die komplette Markierung des neuen Abschnitts der A1. Nach der Vollsperrung können alle Verkehrsteilnehmenden, einschließlich Lkw, die neue Rheinbrücke befahren.

Weitere Sperrungen zu Beginn
Die Vollsperrung beginnt am Freitag (19.1.) um 22 Uhr. Ab dann ist die A1 zunächst zwischen den Autobahnkreuzen Leverkusen und Köln-Nord in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Zusätzlich kann die A59 zwischen dem Autobahndreieck Monheim-Süd und der Zufahrt an der Leverkusener Rheinallee in beide Richtungen nicht genutzt werden.
Ab Montagmorgen (22.1.) um 5 Uhr steht zwischen dem Kreuz Köln-Nord und der Anschlussstelle Köln-Niehl steht für beide Fahrtrichtungen jeweils ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die A59 bleibt hingegen während des gesamten Zeitraums gesperrt.

Fuß- und Radweg ist frei
Im Gegensatz zum motorisierten Verkehr können Fußgänger und Radfahrer während der gesamten Zeit der Vollsperrung den Rad-/Fußweg der alten Rheinbrücke nutzen. Ggf. sind kurzzeitige Einschränkungen möglich.
Über die konkreten Zeiträume der einzelnen Sperrungen sowie die genauen Umleitungskonzepte informiert die Autobahn GmbH Rheinland Anfang Januar.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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