Kirchlicher Segen für das jecke Treiben
Aape-Fahne geweiht

Mit einem kräftigen Schwung Weihwasser war die Fahne geweiht. | Foto: Surmann
  • Mit einem kräftigen Schwung Weihwasser war die Fahne geweiht.
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Köln - (ks).  Nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts
(Böses) sagen – dieses Symbol ziert die Fahne des Vereins 1.
Kölsche-Aape Sitzung e.V.“. Der Ausspruch hat seinen Ursprung in
einem japanischen Sprichwort und steht für den „vorbildlichen
Umgang mit schlechten Umständen”. Den unteren Teil der Fahne zieren
in Anlehnung an das Kölner Stadtwappen elf Bananen.

Die Aape-Mädchen veranstalten einmal im Jahr die Aape-Sitzung, die
Erlöse werden für einen guten Zweck gespendet. In diesem Jahr
unterstützen die Aape-Mädchen den Verein „Helfen durch geben –
Sack e.V.“, der Kindertagesstätten in sozialen Brennpunkten sowie
bedürftigen Menschen die notwendigen Lebensmittel zur Verfügung
stellt. Mit der Fahnenweihe im Kölner Dom durch Domdechant Robert
Kleine haben sich die Aape-Mädchen jetzt auch den kirchlichen Segen
für ihre karnevalistischen Aktivitäten eingeholt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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