„Kumm Danze!“
Bühnenprogramm an der Uni-Mensa

Als erster Live-Auftritt gibt es „Kasalla“ an der Uni-Mensa. | Foto: Torben Koester
  • Als erster Live-Auftritt gibt es „Kasalla“ an der Uni-Mensa.
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Sülz - Erstmals bietet die Stadt Köln den „Jecken“ im „Kwartier
Latäng“ an Weiberfastnacht ein kostenloses Bühnenprogramm. Die
Initiative wurde im Rahmen des von Oberbürgermeisterin Henriette
Reker einberufenen „Runden Tisches zum Kölner Karneval“
entwickelt und soll dazu beitragen, die an den Karnevalstagen
hochfrequentierte Zülpicher Straße zu entlasten. Die
Schirmherrschaft über das Programm im Bereich der Uni-Mensa hat das
Festkomitee Kölner Karneval übernommen.

Unter dem Motto „Kumm Danze!“ gibt es zwischen 11.11 und 22 Uhr
einen bunten Mix aus Live-Auftritten kölscher Karnevalsbands, DJ-Sets
namhafter Partyreihen der Kölner Partyszene und Einlagen von
Tanzgruppen des Kölner Karnevals.
Das DJ-Team „Die Mittanzgelegenheit“ eröffnet um 11.11 Uhr das
Bühnenprogramm und wird bis zum späten Abend die Bühne im
ständigen Wechsel mit andern Künstlern teilen. Erster Live Act wird
um 11.30 Uhr Kasalla sein, es folgen die Beer Bitches mit Carolin
Kebekus, die Rockemarieche, Kempes Feinest, Def Benski in Begleitung
der Reggae-Band Klub Kartell sowie die Newcomer Band King Loui und der
zum Mitsingen animierende Ben Randerath. Zudem tauscht „Die
Mittanzgelegenheit“ ihr DJ-Pult am Nachmittag und Abend mit weiteren
DJ-Teams: so legen sowohl die Blitzbangers als auch Pow Pow Movement
auf. Aber auch Sambaklänge werden zu hören sein mit Auftritten von
Kölner Percussion- und Sambagruppen am Nachmittag und Abend des
„Wieverfastelovend“. Mit dabei sind auch Tanzgruppen des Kölner
Karnevals. So lockern Auftritte von Luftflotte, Höppemötzjer und
Kölsch Hänneschen das musikalische Programm auf.
Auf der Veranstaltungsfläche im Bereich der Uni-Mensa (Zülpicher
Straße 70, Sülz) gibt es sanitäre Anlagen sowie Getränke- und
Imbiss-Stände. Wer die Veranstaltung besuchen möchte, sollte
aufgrund des eingeschränkten Verkehrsbetriebes und der
Straßensperrungen unbedingt die Besucherwegweisung sowie die
Anweisungen der Ordnungskräfte beachten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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