40 Jahre später
Bundespräsident gedenkt der Opfer der RAF

Am 5. September wurde im Beisein von Frank-Walter Steinmeier der Opfer der RAF-Terroristen vor 40 Jahren gedacht. Drei Polizisten und der Fahrer von Hanns Martin Schleyer starben, der Arbeitgeberpräsident wurde entführt und später ermordet.  | Foto: König
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  • Am 5. September wurde im Beisein von Frank-Walter Steinmeier der Opfer der RAF-Terroristen vor 40 Jahren gedacht. Drei Polizisten und der Fahrer von Hanns Martin Schleyer starben, der Arbeitgeberpräsident wurde entführt und später ermordet.
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Köln - (kg). Der Bund, das Land Nordrhein-Westfalen, die Stadt Köln, und
die „Hanns Martin Schleyer-Stiftung“ haben an das Attentat vor 40
Jahren erinnert. Am 5.
September 1977 überfielen linksextremistische Terroristen der Roten
Armee Fraktion (RAF) in der Vincenz-Statz-Straße Hanns Martin
Schleyer
und seine Begleiter. Dabei wurde der
Arbeitgeberpräsident entführt, sein Fahrer und drei Polizisten
erschossen. Schleyer selbst wurde am 18. Oktober 1977 ermordet.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, NRW-Staatssekretär im
Innenministerium Jürgen Mathies und Oberbürgermeisterin Henriette
Reker gedachten am Gedenkkreuz und am Mahnmal der Opfer. Der
Erinnerungsort befindet sich am Stadtwald in Höhe der Einmündung der
Vincenz-Statz-Straße in die Friedrich-Schmidt-Straße.

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Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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