Jan und Griet
Das historische Spiel an der Severinstorburg

Spill öm "Jan un Griet" met kölscher Sproch und kölscher Musik. | Foto: Schlaich
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  • Spill öm "Jan un Griet" met kölscher Sproch und kölscher Musik.
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Innenstadt - (ans). Zum neunten Mal hat das Reiter-Korps Jan von Werth von 1925 e.
V. das "Spill an dr' Vringspooz", ein kölsches Stück auf offener
Bühne rund um die historisch belegte Rückkehr des Namenspatrons, des
Reiter-Generals Jan von Werth, nach Köln inszeniert. Bevor es mit dem
Schauspiel losging, wurden die Zuschauer mit Musik von der Band "Die
Filue" und danach von der Korpskapelle "Jan von Werth" unterhalten.

Wolfgang  Arnold  als  "Jan"  und  seine  Frau  Helga als 
"Griet"  standen  natürlich  im  Mittelpunkt  der Aufführung, 
aber  auch  Tulpen  aus  Amsterdam, gewitzte  Marktfrauen  und 
ein  nicht  ganz  nüchterner Nachtwächter spielten eine wichtige
Rolle im Stück. 

 

 

 

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RAG - Redaktion

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