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Startschuss der Umbauarbeiten: Historisches Südamerikahaus im Kölner Zoo wird umfangreich saniert
Deutsche Stiftung Denkmalschutz fördert das Vorhaben mit 200.000 Euro

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Köln, 6. Juni 2019. Generationen von Kindern aus dem Rheinland und ganz NRW haben im Historischen Südamerikahaus des Kölner Zoos bereits exotische Tiere bestaunt. Nun erfolgt der denkmalgerechte Umbau des traditionsreichen Bauwerks von 1899 zu einer frei begehbaren Regenwaldlandschaft für Affen, Piranhas, Salzkatzen, Vögel und Faultiere.
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) unterstützt das Bauvorhaben. Sie stellt dank zweckgebundener Spenden und der Lotterie GlücksSpirale von WestLotto insgesamt 200.000 Euro für die Restaurierung der Türme und der Außenhülle zur Verfügung. Konkret fließt das Geld in Arbeiten an den Unterzügen der Ringbalken, der Mauerkrone und in Teile der Dachkonstruktion. Zudem werden Korrosionsschutzarbeiten, Beiz- und Klempnerarbeiten gefördert. Das Südamerikahaus zählt zu den über 460 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel von WestLotto aus der Lotterie GlücksSpirale allein in Nordrhein-Westfalen unterstützen konnte.
Den symbolischen Fördervertrag übergaben Lutz Heitmüller, Vorstand der DSD, und Jörg Erich Schubert, Ortskurator Köln der DSD, heute bei einem Pressetermin am Südamerikahaus den Zoovorständen Prof. Theo B. Pagel und Christopher Landsberg. „Wir danken der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sehr für diese Förderung. Die Realisierung eines so großen und ambitionierten Bauvorhabens, wie der Zoo es an dieser Stelle angestoßen hat, wäre ohne solche Partner schlicht nicht möglich“, so die Zoo-Vorstände. Den Dank bekräftigte der ebenfalls anwesende Kölner Stadtkonservator Dr. Thomas Werner.
Fotos: Werner Scheurer
Bildunterschrift Gruppenbild von links nach rechts: Dr. Thomas Werner, Kölner Stadtkonservator, Prof. Theo B. Pagel & Christopher Landsberg, Vorstände Kölner Zoo, Lutz Heitmüller, Vorstand Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Jörg Erich Schubert, Ortskurator Köln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

LeserReporter/in:

Werner Scheurer aus Kalk

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