Ford stellt zwölf Fahrzeuge zur Verfügung
Elektrisch durch den Karneval
Köln. Treue Partner stehen zusammen, besonders in schweren Zeiten. Das gilt auch für Mobilitätspartner. Seit 1951 hat Ford diese Funktion für das Festkomitee des Kölner Karneval inne und stellt seitdem ununterbrochen die Bagagewagen. Nun fällt der Rosenmontagszug zum zweiten Mal nacheinander coronabedingt aus. Doch als Mobilitätspartner unterstützt Ford den Kölner Karneval erneut und stattet das Festkomitee mit Fahrzeugen aus. Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, überreichte Prinz Sven I. (Sven Oleff), Bauer Gereon (Gereon Glasemacher) und Jungfrau Gerdemie (Dr. Björn Braun) die Schlüssel für drei Ford Kuga Plug-in-Hybrid. Mit ihren neuen Ford Kuga PHEV können sie mit einer Batterieladung rund 60 Kilometer rein elektrisch zu ihren auch in dieser Session durch die Pandemie dezimierten Karnevalsterminen fahren. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees, ist sogar vollelektrisch unterwegs. Mit seinem neuen Ford Mustang Mach-E**, mit Allradantrieb und der großen 88-kWh-Batterie, kommt er auf eine elektrische Reichweite von 540 Kilometern. Doch irgendwann muss auch er seinen rein elektrischen Dienstwagen aufladen. Damit dies möglichst einfach und unkompliziert gelingt, hat Ford, unterstützt von der RheinEnergie AG, eine Wallbox zum Strom tanken an die Wagenhalle des Karnevalsmuseums installiert. Hier fließt ausschließlich Ökostrom, damit die elektrifizierten Ford-Dienstwagen von Dreigestirn und Festkomitee besonders klimaschonend unterwegs sind. Insgesamt stellen die Ford-Werke dem Festkomitee zwölf Fahrzeuge zur Verfügung.
Redakteur/in:Angelika Koenig aus Leichlingen |
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