Köln Deutzer Freiheit

Freie Wähler fordern Durchfahrt in beide Richtungen

Tiefgarage Ottoplatz verdoppeln.

(Köln/Deutz) Freie Wähler und IHK sind gegen den aktuellen Kompromiss zum Verkehrsversuch an der Deutzer Freiheit:

„Wir Freie Wähler nehmen zur Kenntnis, dass die politische Mehrheit in der Bezirksvertretung Innenstadt Ihre eigene Schuld an der Krise des Einzelhandels an der Deutzer Freiheit inzwischen erkannt hat und etwas zurückgerudert sind. Allerdings rettet die Einbahnstraße den Handel nicht, sondern stiftet nur neue Verwirrung,“

kritisiert Torsten Ilg, Bezirksvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER den heutigen Kompromiss der Bezirksvertretung Innenstadt. Die zunächst beschlossene komplette Beruhigung der Deutzer Freiheit soll zwar zurückgenommen werden, aber eben nur teilweise. Ilg steht hinter der Forderung von Thorsten Zimmermann von der IHK-Köln und macht darüber hinaus eigene Lösungsvorschläge:

„Wir stehen hinter der Forderung der IHK-Köln, den Autoverkehr zwischen Graf-Geßler-Straße und Gotenring wieder in beide Richtungen zuzulassen. Außerdem fordern wir den Bau einer Quartiersgarage. Die geplante Tiefgarage des neuen LVR-Gebäudes am Ottoplatz muss deutlich vergrößert werden. Noch hätte die Politik genügend Zeit, die Planungsfehler des laufenden Projekts zu korrigieren. Anwohner der Deutzer Freiheit müssten in der neuen Tiefgarage Dauerparkplätze bekommen, damit die oberirdischen Parkplätze im Umfeld der Deutzer Freiheit von den Kunden des Einzelhandels genutzt werden können,“

so Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung.

Gez. Torsten Ilg

Vorsitzender Partei Freie Wähler, Bezirksvereinigung Mittelrhein
Kontakt: partei.freiewaehler.koeln@gmail.com

V.i.S.d.P Torsten Ilg, Vorsitzender der Bezirksvereinigung Mittelrhein FREIE WÄHLER