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Corona / Gastronomie darf wieder öffnen
Freie Wähler: „Kölner Außengastronomie muss für ein Jahr gebührenfrei sein“

Die Kölner Gastronomie steht vor einem Abgrund - so die FREIEN WÄHLER. Sie fordern mehr kommunale Hilfen.
  • Die Kölner Gastronomie steht vor einem Abgrund - so die FREIEN WÄHLER. Sie fordern mehr kommunale Hilfen.
  • hochgeladen von Torsten Ilg

„Gott sei Dank Einsicht! Trotzdem fliegt der Bundesregierung das bisherige Handeln wahrscheinlich um die Ohren. Die EU, Bund, Länder und Kommunen sind gefragt, hier schnell nachzubessern, damit die Branche diese drastischen Einschnitte auch überlebt. Die Auswirkungen dieser Pandemie sind mit einer klassischen „Missernte“ durchaus vergleichbar. Die Betriebe haben bleibende Schäden erlitten. Der Konsum wird nicht mehr nachgeholt werden. Deshalb ist eine Debatte über echte Subventionen 2020 wie bei der Landwirtschaft, dringend nötig. Außerdem muss geregelt werden, wie betroffenen „Kleinvermietern“ geholfen werden kann, wenn die Pächter ihre Mietschulden nicht mehr zurückzahlen können.“

Kommentiert Torsten Ilg (Pressesprecher FREIE WÄHLER) die angekündigte, bundesweite Öffnung der Gastromomie am 9. Mai 2020. Dennoch sehen die Freien Wähler auch die Stadt Köln in der Pflicht:

„Der durch unsere Oberbürgermeisterin angekündigte Verzicht auf Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie, geht uns FREIEN WÄHLERN nicht weit genug. Wir fordern die Aussetzung der Gebühren für 2020 und das erste Halbjahr 2021. Nur so können die Betriebe sich wieder erholen.

Gastronomische Betriebe sind Begegnungsstätten, soziale Kontaktpunkte, daher sehen wir Politik und Kommune in der Pflicht, neben den auf übergeordneter Ebene diskutierten Öffnungsstrategien auch die wirtschaftlichen Folgen der langen Schließung für die Unternehmen stärker in den Blick zu nehmen.“

www.freie-waheler-koeln.de

LeserReporter/in:

Torsten Ilg aus Köln

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