Wie geht es nach der Schule weiter?
Freiwilliges Soziales Jahr kann bei Berufsorientierung helfen
Viele junge Menschen stehen bald vor der Entscheidung, wie es nach der Schule weitergeht. Ausbildung? Studium? Oder doch erstmal ins Ausland? Die Vielzahl an Möglichkeiten macht die Auswahl nicht leichter. Ein Freiwilliges Soziales Jahr kann da Orientierung geben und für mehr Klarheit sorgen.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet zahlreiche Plätze für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an. Schulabgängerinnen und Schulabgänger können sich jetzt noch kurzfristig bewerben und am 1. August oder 1. September in ihr FSJ oder BFD starten.
Das FSJ und der BFD bieten jungen Menschen (im Alter von 16 bis 27 Jahren) die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich in verschiedenen sozialen Bereichen zu engagieren. Ob in der Pflege, in Kindergärten, Schulen oder im Rettungswesen – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und bieten für jeden das Passende. Der Freiwilligendienst geht über sechs oder zwölf Monate und kann auch als Teilzeitbeschäftigung (mindestens 20 Wochenstunden) absolviert werden.
Beim Freiwilligendienst geht es nicht nur ums „Arbeiten“, sondern um Orientierung bei der Lebensplanung. So werden die Freiwilligen während ihres gesamten Einsatzes von pädagogischen Fachkräften betreut und können bei den insgesamt 25 Seminartagen ihre Erfahrungen in den Einsatzstätten reflektieren sowie ihre Kompetenzen in Bereichen wie Konfliktbewältigung oder Kommunikation ausbauen.
Weitere Informationen unter:
www.freiwilligendienste-drk-nrw.de
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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