Große Emotionen in der WM-Kabine
Handball-WM 2019

Oliver Lücke, Geschäftsleitung Kommunikation & Medien Handball-Bundesliga, Lanxessarena Geschäftsführer Stefan Löcher, Dr. Agnes Klein, Dezernentin für Bildung, Jugend und Sport, WM-Botschafter Lukas Podolski, Carsten Lichtlein, WM-Torhüter von 2007, Heiner Brand, ehemaliger Nationaltrainer und WM-Botschafter, Henning Fritz, WM-Torhüter von 2007, Janus Fröhlich, Kölner Sportbotschafter und Pate der Kampagne sowie Mark Schober, Vorstandsvorsitzender Deutscher Handball-Bund, freuen sich auf die Handball-WM 2019. | Foto: Flick
  • Oliver Lücke, Geschäftsleitung Kommunikation & Medien Handball-Bundesliga, Lanxessarena Geschäftsführer Stefan Löcher, Dr. Agnes Klein, Dezernentin für Bildung, Jugend und Sport, WM-Botschafter Lukas Podolski, Carsten Lichtlein, WM-Torhüter von 2007, Heiner Brand, ehemaliger Nationaltrainer und WM-Botschafter, Henning Fritz, WM-Torhüter von 2007, Janus Fröhlich, Kölner Sportbotschafter und Pate der Kampagne sowie Mark Schober, Vorstandsvorsitzender Deutscher Handball-Bund, freuen sich auf die Handball-WM 2019.
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Köln - (sf). In Köln werden vom 19. bis 23. Januar die Hauptrundenspiele
der Handball-WM 2019 ausgetragen. Zum großen Star-Treffen kam es
jetzt in der Lanxessarena: Die damaligen WM-Torhüter Henning Fritz
und Carsten Lichtlein trafen in der WM-Kabine von 2007 auf ihren
damaligen Nationaltrainer Heiner Brand und Fußball-Weltmeister Lukas
Podolski, die beide Botschafter der Handball-WM 2019 sind.

Beim Streifzug durch die WM-Kabine erinnerte sich Brand noch sehr gut
an das große Turnier von 2007, bei dem er mit der Nationalmannschaft
den WM-Pokal holte und Deutschland nach 1938 und 1978 zum dritten Mal
Handballweltmeister wurde. Auch bei Carsten Lichtlein war ein Blick
durch die Kabine mit vielen freudigen Emotionen verbunden. „Ich
erinnere mich aber auch an die pure Erschöpfung nach den
Riesenfights“, blickte der WM-Torhüter zurück. Beim Besuch der
WM-Kabinen kam es auch zum Wiedersehen mit Janus Fröhlich, der damals
mit den Höhnern den offiziellen WM-Song „Wenn nicht jetzt, wann
dann“ geschrieben hatte. „Ich hatte Heiner das Lied vorgespielt
und ihn gefragt, ob er sich vorstellen könnte, dass daraus ein
Handball-Song wird. Wenig später hatten wir zusammen mit der
Mannschaft im Bus gesessen und den Text geübt“, erinnert sich
Fröhlich. Dass diese ein großartiges Ereignis wird, davon ist auch
WM-Botschafter Lukas Podolski überzeugt. „Wir sind doch hier in der
geilsten Arena und in der geilsten Stadt“, lachte der
Fußball-Weltmeister. Er selbst ist großer Handball-Fan, nicht
zuletzt auch deshalb, weil seine Mutter eine erfolgreiche
Handball-Nationalspielerin gewesen ist.
Die in Deutschland und Dänemark ausgetragene Handball-WM beginnt am
10. Januar, das Finale steigt am 27. Januar. Vom 19. bis 23. Januar
finden die Hauptrundenspiele sowie der President`s Cup in Köln statt.

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RAG - Redaktion

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