„Ich werde was“
IHK Köln startet Imagekampagne für Ausbildung

IHK-Hauptgeschäftsführer Ulf Reichardt (v.l.), Azubi Boris Nlend-Mimb, Ausbildungsbotschafter Projektleiterin Tonia Kahl sowie Christopher Meier, IHK-Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung, präsentierten eines der neuen Plakate. | Foto: Offizier
  • IHK-Hauptgeschäftsführer Ulf Reichardt (v.l.), Azubi Boris Nlend-Mimb, Ausbildungsbotschafter Projektleiterin Tonia Kahl sowie Christopher Meier, IHK-Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung, präsentierten eines der neuen Plakate.
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KÖLN - Eine Plakatkampagne der Industrie- und Handelskammer Köln will der
beruflichen Zukunft Gesicht und Persönlichkeit geben. Verschiedene
Motive realer Auszubildender unter dem Titel „#ichwerdewas“ sollen
Jugendliche für eine Ausbildung begeistern. Über die Internetseite
www.ihk-koeln.de/ichwerdewas gelangen Interessierte direkt beim Klick
auf ein Plakatmotiv auf die Ausbildungsstellenvermittlung.

Als visuelle Highlights bietet die Seite zudem verschiedene Videos,
beispielsweise ein „Making-of“ der Fotoshootings. Die ersten drei
Motive aus dem Hobbybereich (Fußball, Musik, Joggen) sind zu sehen
auf Bussen sowie auf Plakatgroßflächen rund um Schulen und
Haltestellen im Bezirk der IHK. Die Kampagne soll auf bis zu sechs
Motive ausgeweitet werden.
„Unser Ziel ist es, dass sich noch mehr Jugendliche für eine
Ausbildung interessieren und sich aus eigener Überzeugung dafür
entscheiden. Deshalb haben wir die motivierende Bezeichnung
#ichwerdewas für die Kampagne entwickelt. Und wir arbeiten mit realen
Azubis aus den Unternehmen zusammen. Echte Vorbilder aus dem Alltag
eben, die für die Jugendlichen nahbar und glaubwürdig sind“,
erläutert Ulf Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Köln. In den
Motiven werden die Auszubildenden bei ihren jeweiligen Hobbys gezeigt.
„Mit dieser Darstellung sprechen wir die Wünsche der Jugendlichen
an. Finanzielle Freiheit, eine entspannte Haltung gegenüber der
eigenen Zukunft sowie eine gute Work-Life-Balance werden immer
wichtiger“, sagt Christopher Meier, Geschäftsführer Aus- und
Weiterbildung der IHK Köln.
Die Models sind nicht nur reale Auszubildende, sondern auch
Ausbildungsbotschafter. „Das sind sehr motivierte junge Azubis“,
weiß Projektleiterin Tonia Kahl. So wie Boris Nlend-Mimb,
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker im zweiten Lehrjahr: „Ich
war schon in einigen Schulen. Dort vermittele ich die Vorteile einer
Ausbildung.“

Redakteur/in:

Michael Offizier aus Köln

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