Organisationen in NRW kooperieren
Impfen statt schimpfen
Köln. Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140 000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Denn: Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich sowie Ihre Mitmenschen!
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
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