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Von Märchen und Celtic bis Swing
Jahreskonzert des Ersten Kölner Akkordeon-Orchesters 1935

EKAO-Hauptorchester | Foto: Reiner S.
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Jahreskonzert des Ersten Kölner Akkordeon-Orchesters in der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Nicht nur die Zauberflöte von W.A. Mozart, sondern auch die Whistle-Flöte von Svenja Hennecke hatte die Besucher begeistert. Das Hauptorchester unter der Leitung von Matthias Hennecke und auch das Unterhaltungsorchester mit den G’Oldies unter gemeinsamer Leitung von Peter Lohmar und Winfried Haushalter setzten schwungvolle Akzente. Mit ihrem gut besuchten Jahreskonzert im Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz Köln schufen sie eine Klangbrücke zur Irischen Musik.

In einem mit musikalischen Höhepunkten gefüllten Programm tischten sie aus dem Repertoire internationaler Komponisten auf: flott und mächtig „Die Zauberflöte“ von W.A. Mozart, ergreifend aus der sinfonischen Dichtung „Die Mittagshexe“ von Antonín Dvořák und den eigens dafür von Kathrin Heinz gemalten Bilder sowie swingend die „Collage about Ludwig“ von Matthias Hennecke. Hinzu kam die exzellent vorgetragene „Celtic Hymn“ von Aural Axiom und „Celtic Fantasy“ von Matthias Hennecke mit seiner Tochter Svenja als Solistin an der Tin-Whistle Flöte.

Auch die Orchestergemeinschaft G’Oldies plus Unterhaltungsorchester mit der „Ouverture-Regina“ von Gioachino Rossini und das Unterhaltungsorchester als Ensemble mit „Rhapsody“ von Stuart Hancock u.a.m. konnten mit ihren Vorträgen überzeugen.

Ein ausgezeichneter Leckerbissen war die Filmmusik zu „Aladdin“ von Alan Menken. Das Medley „Kölsche Weihnacht“ aus kölschen Tönen und legendären Kölner Hits (alles arrangiert vom musikalischen Leiter Matthias Hennecke), brachte das Stimmungsbarometer zum glühen. Bei dem Schlusstitel "Du bes die Stadt" wurde mitgesungen und das Erste Kölner Akkordeon-Orchester wiederholt mit standing ovations gefeiert.

LeserReporter/in:

Winfried Haushalter aus Köln

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