Die Kampagne feiert ihr 20-jähriges Bestehen
„Keine Kurzen für Kurze"

Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Beigeordnete Dr. Agnes Klein und der Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, Stephan Glaremin, sind zufrieden mit den Ergebnissen der Aktion „Keine Kurzen für Kurze“ aus den letzten 20 Jahren. | Foto: at
  • Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Beigeordnete Dr. Agnes Klein und der Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, Stephan Glaremin, sind zufrieden mit den Ergebnissen der Aktion „Keine Kurzen für Kurze“ aus den letzten 20 Jahren.
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Köln - (at). Trotz abnehmender Tendenz in Sachen „Koma-Saufen“ von
Jugendlichen, muss weiterhin vor Alkoholmissbrauch oder dem Verkauf
gewarnt werden, lautete der gemeinsame Kanon der 20-jährigen Kampagne
„Keine Kurzen für Kurze.

Elfi Scho-Antwerpes setzte durch, dass betroffene Heranwachsende in
Kinderkliniken gebracht werden „und nicht auf Pritschen zwischen
Erwachsenen auf Fluren nahegelegener Kliniken liegen müssen“. Am
Fischmarkt wird zudem an Wieverfastelovend zwischen 9 Uhr bis 18 Uhr
ein Streetworker-Pavillon für gestrandete Jugendliche vor Ort sein.

Zudem gibt es die Möglichkeit, die Eltern zwecks Abholung anzurufen.
Dieser Schockmoment der Eltern, gerade im Krankenhaus, wird für
Brückengespräche des angeschlossenen „HaLt – Hart am
Limit“-Projekts genutzt. Der Erfolg dieser Fachstelle für
Suchtprävention ist nachhaltig und hilft frühzeitig vor dem
Alkoholismus. Rund 30 Streetworker sind an Karneval im Einsatz sowie
der Bereitschaftsdienst des Gefährdungs-Meldungs-Sofort-Dienstes.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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