„Twitter-Gewitter“
Köln beim Social Media Day der Berufsfeuerwehren dabei

Foto: Bettina Willumat

Köln - Zum europaweiten „Tags des Notrufes“ am kommenden Montag, 11.
Februar, geben mehr als 40 Berufsfeuerwehren in Deutschland der
Bevölkerung live über den Kurznachrichtendienst Twitter einen
Einblick in ihren Einsatzalltag. Auch die Feuerwehr Köln beteiligt
sich an dieser bundesweiten Medienaktion. Neben dem aktuellen
Einsatzgeschehen in der Stadt werden über den Tag hinweg weitere
interessante Themen kommuniziert.

Erstmalig präsentieren sich deutsche Berufsfeuerwehren in diesem
Umfang gemeinsam in den sozialen Medien. Unter den Hashtags #Köln112
und #112live wird das Social Media Team der Feuerwehr Köln von 8 bis
20 Uhr sämtliche Einsätze der Feuerwehr und des Rettungsdienstes
posten. Die Feuerwehr erwartet für diesen Tag weit mehr als 300
Einsätze, die über Twitter zeitnah präsentiert werden. 

Verschiedene Themenblöcke werden die Berichte über die Einsätze
begleiten. Neben den vielfältigen Berufsbildern, die ein Job bei der
Feuerwehr zu bieten hat, werden auch Informationen zu den
Karrierechancen bei der Feuerwehr und zu weiteren feuerwehr- und
rettungsdienstspezifischen Themen gepostet. 

„Innovative Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern ist ein
zentrales Thema", so Stadtdirektor Dr. Stephan Keller. "Es gilt, in
die Zukunft zu blicken und alle Menschen gleichermaßen zu erreichen.
Sei es in Notsituationen, die vom Faktor Zeit beherrscht werden, oder
im täglichen Austausch. Hier werden wir uns breit aufstellen. Der
Social Media Day bei unserer Feuerwehr ist ein positives Beispiel
zeitgemäßer Kommunikation. Insbesondere als Arbeitgeber stehen wir
als Stadt Köln in einem kontinuierlichen Wettbewerb mit dem Umland.
Deshalb gilt es, über die Stadtgrenzen hinaus modern und kommunikativ
zu sein“, erläutert Keller weiter. 

„Wir freuen uns, an diesem Tag gemeinsam mit vielen weiteren
Berufsfeuerwehren aus dem Bundesgebiet an dieser Aktion teilzunehmen.
Wir möchten den Nachwuchs für unsere Berufe begeistern und für eine
Tätigkeit bei der Stadt Köln werben. Um interessierte junge Menschen
zu erreichen, sind die sozialen Medien der bestimmende Kanal
schlechthin“, ergänzt Johannes Feyrer, Chef der Feuerwehr Köln.

Unter der Adresse @Feuerwehr_Köln lässt sich das
„Twitter-Gewitter“ verfolgen. Die Beiträge sind unter der
Internetadresse
www.twitter.com/feuerwehr_koeln
auch ohne
Anmeldung abrufbar. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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