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Israel Krieg und Zerstörung
Kriegs-Rhetorik beenden, auf beiden Seiten

Köln: Freie Wähler POLITIKER fordert Wandel durch Annäherung im Nahost-Konflikt | Foto: Frei von Rechten Dritter
  • Köln: Freie Wähler POLITIKER fordert Wandel durch Annäherung im Nahost-Konflikt
  • Foto: Frei von Rechten Dritter
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"Die Kriegs-Rhetorik im Nahost-Konflikt bringt die Welt wieder einmal an den Rand eines Abgrunds. Sowohl Israels Präsident Netanjahu, also auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas dürfte klar sein, dass im Falle einer weiteren Eskalation des Krieges, keine der beiden Seiten zu den Gewinnern zählen dürfte und das Leid der Zivilbevölkerung noch grausamer und schmerzlicher sein wird, als dies durch den schrecklichen Terrorakt der Hamas in der vergangenen Woche bereits der Fall ist. Statt sich mit dem russischen Präsidenten Putin zu treffen, sollte Abbas gerade jetzt mit seinem israelischen Kollegen Netanjahu zusammenkommen und weitere Schritte zur Lösung der Palästinenserfrage erarbeiten. Nur wenn beide Völker ernsthaft bereit dazu sind, die Zukunft im friedlichen Nebeneinander zu suchen, statt sich weiterhin zum Spielball anderer Großmächte zu machen, die mit dem ständigen Krieg und der Destabilisierung der Region leider vornehmlich eigene Machinteressen verbinden, kann die Region endlich zur Ruhe kommen.“

LeserReporter/in:

Torsten Ilg aus Köln

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