CityLeaks Urban Art Festival gestartet
Künstlerisch forschen
Köln - (ha). Die fünfte Auflage des CityLeaks Urban Art Festival
intensiviert die künstlerische Erforschung städtischer Lebensräume.
Bis September bietet das Projekt unter Leitung des gemeinnützigen
Kunstvereins artrmx e.V. Veranstaltungen, die sich an Bürger,
städtische Verwaltungsstellen und Investoren richten. Eingebettet in
das Konzept sind die „Transurban Residency“, mit einer
Prozess-Station in den Bahnbögen.
Diese (Hüttenstraße 3) ist mittwochs bis samstags von 13 bis 19 Uhr
geöffnet. Von dort starten am 1. Juni ab 18 Uhr
Stadterkundungstouren, für die um eine Anmeldung per E-Mail an
engage@cityleaks-festival.com gebeten wird. Weitere
Anlaufpunkte bietet die Aktion „re:framing lichtstraße Memory
Station“, das in Kooperation mit der Akademie der Künste der Welt
einen temporären Ort einrichtet, an dem Nachbarn persönliche
Erinnerungen in Bezug auf die Lichtstraße teilen können.
Die Initiatoren wollen die Entwicklung von einem Industrie- zum
Kreativstandort beleuchten. „Es geht immer um die Verbindung von
Kunst und Stadt. Wir sind und bleiben ein Kunstfestival, das Visionen
formuliert und die Menschen zu Veränderungen ermutigen möchte“,
äußert sich Kurator Georg Barringhaus. Infos unter
www.cityleaks-festival.com
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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