Künstliche Intelligenz im Alltag
Künstliche Intelligenz (KI) hilft Autofahrern autonom in eine Parklücke zu steuern
(PB/TRD/BNP) Forscher an der Technischen Universität Wien haben ein Netzwerk aus nur zwölf künstlichen Neuronen konstruiert, das intelligent und flexibel genug ist, um ein kleines Auto vollständig autonom und ohne Unfälle in eine Parklücke zu steuern. Das Netzwerk ist inspiriert vom Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans, der nur einige hundert Neuronen hat. Das Modell hat vier sensorische Neuronen, die nicht nur erkennen, wie groß der Parkplatz ist, sondern auch wo sich das Fahrzeug befindet. Acht Neuronen sind für die Steuerung verantwortlich, d.h. für das Lenken und Beschleunigen des Fahrzeugs zum Rückwärtsparken. Die Forscher zeigten, dass neuronale Netze auf Basis von künstlicher Intelligenz viel leistungsfähiger sein können als bisher angenommen, wenn sie die richtige Architektur haben.
Die Forscher haben künstliche Intelligenz verwendet, um das Netzwerk zu trainieren, ein Auto einzuparken, indem sie den Prozess auf einem Computer simulierten. Das Modell hat vier sensorische Neuronen, die nicht nur erkennen, wie groß der Parkplatz ist, sondern auch wo sich das Fahrzeug befindet. Acht Neuronen sind für die Steuerung verantwortlich, d.h. für das Lenken und Beschleunigen des Fahrzeugs zum Rückwärtsparken. Die Forscher zeigten, dass neuronale Netze auf Basis von künstlicher Intelligenz viel leistungsfähiger sein können als bisher angenommen, wenn sie die richtige Architektur haben.
LeserReporter/in:Peter (PETE) Berger aus Köln |
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