Winterfestival der Offenen Jazz Haus Schule
Mit Musik gegen den Corona-Blues

Rund 20 Stunden Livemusik bot das Winterfestival der Offenen Jazz Haus Schule. „Who is Grace“ sangen im „Loft“. | Foto: Stahl
  • Rund 20 Stunden Livemusik bot das Winterfestival der Offenen Jazz Haus Schule. „Who is Grace“ sangen im „Loft“.
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  • hochgeladen von Angelika Koenig

Köln (as). Drei Tage, drei Veranstaltungsorte und 300 Teilnehmer: ein ganzes Wochenende lang gaben Jazz, Rock, Pop, Soul und Blues im wahrsten Sinne des Wortes den Ton an. Die Veranstaltungsorte waren die Eigelsteintorburg, „Bogen 2“ am Gladbacher Wall und das „Loft“ in der Wißmannstraße. Zum 42. Mal hatten Dozenten*innen und Schüler*innen der Offenen Jazz Haus Schule zum „Winterfestival“ eingeladen. Geboten wurden über 20 Stunden kostenlose Livemusik, auf die Bühne gebracht von rund 40 Bands, Ensembles und Chören der Offenen Jazz Haus Schule. „Es war uns sehr wichtig und wir freuen uns umso mehr, dass wir nach vielen Überlegungen dieses Winterfestival durchführen können. Unter der Einhaltung aller notwendigen Bestimmungen gemeinsam Musik zu machen, zu erleben und den Eltern und dem Publikum zu zeigen, was man gelernt hat, ist besonders für die Kinder und Jugendlichen wichtig,“ sagte Joscha Oetz, der pädagogische Leiter der Offenen Jazz Haus Schule. Von Lampenfieber war bei Navid, Lian, Julian, Jonathan und Gabriel, den fünf Bandmitgliedern der „Bad boys“ keine Spur. „Ich spiele seit meinem sechsten Lebensjahr Schlagzeug. In der Band zu spielen, macht einfach Spaß“, sagte er. Und während die „Bad Boys“ mit eigenen getexteten und komponierten Songs die Bühne rockten, kamen Chorliebhaber bei der Vocalgroup „Who is Grace“ auf ihre Kosten.

Redakteur/in:

Angelika Koenig aus Leichlingen

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