Optimale Versorgung, einfachere Handhabung
Neuste Beatmungstechnik

Das neue Beatmungsgerät ist deutlich leichter als das Vorgängermodell und wird von einem Rettungsdienstmitarbeiter auf der Schulter getragen. Foto: Stadt Köln
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  • Das neue Beatmungsgerät ist deutlich leichter als das Vorgängermodell und wird von einem Rettungsdienstmitarbeiter auf der Schulter getragen. Foto: Stadt Köln
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Köln. Die Feuerwehr Köln hat alle 76 Rettungswagen des städtischen Rettungsdienstes mit einer neuen Beatmungstechnik ausgestattet, um auch in Zukunft die effiziente Behandlung von Notfallpatient*innen am Einsatzort und während des Transports auf bestmöglichem Niveau sicherzustellen. Die neue Technik besteht aus einer Tasche mit Sauerstoffflasche und Zubehör für die Inhalation (sogenannter „OxyBag“) und aus dem eigentlichen Beatmungsgerät. Neben einer kompakten und leichten Bauform zeichnet sich das neue Beatmungsgerät durch die verwendete Turbinentechnik aus, die bis jetzt überwiegend in stationären Beatmungsgeräten zum Einsatz kam. Der wesentliche Vorteil dieser Technik besteht darin, dass man die Beatmung über einen langen Zeitraum von bis zu acht Stunden auch ohne eine externe Sauerstoff- und Stromversorgung sicherstellen kann. Durch die Erweiterung der Beatmungsmuster kann man zudem flexibel und adäquat auf die unterschiedlichen Krankheitsbilder in der Notfallrettung reagieren.

Das neue Beatmungsgerät ist deutlich leichter als das Vorgängermodell und wird von einem Rettungsdienstmitarbeiter auf der Schulter getragen. Foto: Stadt Köln
Das neue Beatmungsgerät wird von einem Rettungsdienstmitarbeiter in Betrieb genommen. Foto: Stadt Köln
Redakteur/in:

Angelika Koenig aus Leichlingen

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