Fahr Rad!
"Tour de Cologne" im goldenen Herbst

"Goldener Herbst" in Köln - und die Herbstsonne macht Lust auf Bewegung. Raus auf's Rad! | Foto: © UrbanTravelAdventurer by Stefan Fohlen
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  • "Goldener Herbst" in Köln - und die Herbstsonne macht Lust auf Bewegung. Raus auf's Rad!
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Der Herbst ist eine perfekte Jahreszeit für ausgedehnte Radtouren – egal ob in der hippen Domstadt Köln oder einer anderen Stadt und Gemeinde innerhalb des bezaubernden Rheinlandes. Endlich ist die Sommerhitze vorbei, die Luft wieder angenehm frisch und die knallbunt gefärbten Laubwälder wunderschön. Also, rauf auf den Sattel und nochmal Sonne tanken, bevor der lange, dunkle Winter kommt!

Natur leuchtet in vielen Farben

Köln - das ist nicht nur der Kölner Dom. In eindrucksvoller Weise ist das Bild der Rheinmetropole geprägt von unterschiedlichen Erlebnisräumen. Neben den vielen kulturellen Angeboten und Sehenswürdigkeiten ist es bekanntlich vor allem das kölsche Lebensgefühl, welches die Millionenstadt am Rhein nicht nur für Einheimische ganz besonders macht. Den Genussradlern und Familien bietet sich die - im wahrsten Sinne des Wortes - „Erfahrung“ Kölns bei dem gegenwärtigen so genannten "goldenen Herbstwetter" mit dem Fahrrad regelrecht an.  Die Herbstsonne macht Lust auf Bewegung. Raus auf's Rad! Die Natur leuchet in vielen Farben.

Tip-top mit dem Rad durch den Herbst

Bei Touren im Herbst ist – neben einem gut sitzenden Helm – ein fahrtüchtiges Fahrrad ganz besonders wichtig. Schließlich kämpft man in dieser Jahreszeit viel eher mal mit Nässe und Dunkelheit als in den Sommermonaten. Darum benötigt man unbedingt ein funktionierendes Vorder- und Rücklicht. Auch Speichenreflektoren sind eine sinnvolle Sache, damit man gut gesehen wird. Zudem ist es auf Reifen mit ausreichend Profil sowie perfekt funktionierende Bremsen zu achten, denn im Herbst kann es durch die auf den Wegen liegenden Blätter schnell mal rutschig werden.
Auch wenn das Fahrrad eigentlich tip-top funktioniert: Eine kleine Werkzeugtasche mit Flickzeug mitzunehmen ist empfehlenswert, damit man im Notfall kleinere Reparaturen selbst ausführen könnte. Ein weiterer Tipp: Mit Kabelbindern und Isolierband kann man auf die Schnelle alles Mögliche reparieren. Bitte auch an ein kleines Erste-Hilfe-Set denken – Pflaster und Co. können ganz nützlich sein.

Der Weg ist das Ziel

All Heil! Benutzt heute eigentlich noch jemand diesen Radfahrergruß? Er stammt ja aus der Zeit, als Radfahrer noch "Velozipedisten" waren. Inzwischen sind aus den Radfahrern längst "Biker" geworden, und "Heil" ist zwischenzeitlich in Deutschland als Gruß auch etwas aus der Mode gekommen. Noch wesentlich älter ist die Erkenntnis, die Konfuzius schon vor 2500 Jahren hatte: "der Weg ist das Ziel". Konfuzius hatte vermutlich kein Fahrrad - trotzdem ist sein Spruch das passende Motto - jedenfalls soweit es das Radfahren betrifft.

LeserReporter/in:

Stefan Fohlen aus Köln

Webseite von Stefan Fohlen
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