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Berufstätige Mütter nehmen im Alltag ständig neue Herausforderungen an

Working Moms Day Team: (v.l.n.r.) Anett Szigeti (Diplom-Psychologin), Annette Rompel (Chefredakteurin Working at Office), Wendela Freiesleben (Marketing Director Central Europe), Ard-Jen Spijkveret (Vice President Central Europe), Annett Möller (TV-Moderatorin und Schirmherrin).  | Foto: LEITZ/ TRD Wirtschaft und Soziales
  • Working Moms Day Team: (v.l.n.r.) Anett Szigeti (Diplom-Psychologin), Annette Rompel (Chefredakteurin Working at Office), Wendela Freiesleben (Marketing Director Central Europe), Ard-Jen Spijkveret (Vice President Central Europe), Annett Möller (TV-Moderatorin und Schirmherrin).
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Workshop zum Working Moms Day mit Tipps und Tricks zeigt, wie man den Alltag effizient gestalten kann


(TRD) In ihrem Job sind sie top: Dabei handelt es sich oftmals um einen 7-Tage-Job. Dabei balancieren sie zwischen Arbeitsalltag und Familie hin und her und versuchen gleichzeitig auch Zeit für den Partner, die Kinder und sich selbst zu finden

„In vielen Lebens­bereichen werden insbesondere berufstätige Mütter im Alltag noch nicht optimal unterstützt. Häufig bleiben Bedürfnisse auf der Strecke und „Working Moms“ stehen immer unter Druck. „Deshalb haben wir mit dem gleichnamigen „Working Moms Day“ einen Tag ins Leben gerufen, mit dem wir die Aufmerksamkeit auf dieses Thema mit speziellen Workshops lenken wollen, Unternehmen dafür sensibilisieren möchten und „Danke“ sagen wollen,“ sagt Ard-Jen Spijkervet, Geschäftsführer bei LEITZ ACCO Brands, einem der weltweit größten Hersteller von Büroartikeln. Der Working Moms Day, der erstmalig in Kooperation mit dem Verlagshaus Gruner und Jahr stattfand, ließ verschiedene Experten, wie Diplom-Psychologin Anett Szigeti, Chefredakteurin Annette Rompel (working@office) sowie TV-Moderatorin und Schirmherrin Annett Möller zu Wort kommen. Sie gaben den Teilnehmerinnen in ihren Workshops Tipps und Tricks, wie man den Alltag möglichst effizient gestalten kann.

Austauschen anstatt Vergleichen

Alltag, Stress und Perfektionismus sind für die über 500 Bewerberinnen praktische Gründe, warum jeder Tag immer wieder neue Herausforderungen bringt. Diplom-Psychologin Anett Szigeti gab in ihrem Workshop zusammen mit Annett Möller passende Ansätze, um den Tagesrhythmus etwas zu verlangsamen. So kristallisierte sich schnell im Workshop heraus, dass das Thema „Vergleich“ ein ständiger Begleiter im Alltag von Müttern ist – sei es mit Kollegen oder mit anderen Müttern. „Es hat keinen Zweck sich zu fragen, ob die Büronachbarin mehr oder weniger Engagement in bestimmten Bereichen zeigt oder wie lange ihr Kind in der Kita bleibt. Jedes Kind und jede arbeitende Mutter sind individuell und befinden sich in einem einzigartigen sozialen Netzwerk. Anstelle permanenter Vergleiche sollte man sich besser auf einen Austausch mit anderen Müttern einlassen und dabei nicht vergessen, welche individuellen Bedürfnisse die eigene Familie und der eigene Job haben“, erklärt Anett Szigeti.

Zeitmanagement

Schlüssel und ständiger Begleiter einer Mutter – deswegen dreht sich der zweite Workshop genau um dieses Thema. Unter dem Motto „Work smart, not hard“, zeigt Chefredakteurin Annette Rompel, wie das Arbeiten heute im Vergleich zu früher aussieht, vor welchen Herausforderungen man im modernen Arbeitsalltag steht und auf welche Trends Mütter im Rahmen der Digitalisierung sich einstellen sollten. „Es gibt Dinge und Aufgaben, die zwar dringend erscheinen, dabei aber eigentlich eine untergeordnete Rolle spielen. Der richtige Fokus ist dabei maßgeblich. Das ist nicht immer einfach, aber ist man sich dessen bewusst, fällt einem das Priorisieren der Aufgaben deutlich leichter“, sagt Annette Rompel.

Prioritäten setzen und entschleunigen

Unter professioneller Anleitung designten die Teilnehmerinnen dann im Praxisteil ihr eigenes Bullet Journal. Das Erstellen einer Tagesstruktur und das Ordnen der Termine und Aufgaben sollten helfen, einen genauen Überblick zu gewinnen und aufzeigen, welche Prioritäten gesetzt werden sollten. Das entschleunigt den Alltag und hilft, den Fokus auf das Wesentliche zu legen. „Wobei man mit dem richtigen Arbeitswerkzeug seine Effizienz und Effektivität noch deutlich erhöhen kann“, erläuterte der Geschäftsführer der Premium Büromarke. So sind beispielsweise laut Spijkervet, einer Studie der University of Exeter zufolge, Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz selbst gestalten und dekorieren dürfen, bis zu 32 Prozent produktiver. Die Studie zeigt auch den Einfluss von Design auf die Produktivität. „Deswegen legen wir beispielsweise bei unserer WOW-Serie besonderen Wert auf trendige, markante Farben und raffinierte Designs, die die eigene Persönlichkeit positiv zur Geltung bringen“ so Spijkervet. „Neben dem richtigen Werkzeug liegt uns eines besonders am Herzen: Wir wollen mit dem Workshop dafür sorgen, dass ein Umdenken stattfindet. So können Unternehmen mit wenig Aufwand helfen, dass nicht nur die Produktivität steigt, sondern gleichzeitig auch die Zufriedenheit“, so Büroexperte Spijkervet. Sein Unternehmen hat eine lange Tradition darin, innovative Lösungen für den modernen Büroalltag zu entwickeln.

Man kann aber noch viel mehr dafür tun, um eine bessere Work-Life-Balance zu erzielen. „Wenn wir dabei nur, mit unseren Produkten und Kampagnen helfen können, den Alltag zu vereinfachen, haben wir unser Ziel erreicht, wir alle müssen daran arbeiten, dass eine Balance zwischen Familie und Beruf tatsächlich gelingen kann, “ lautet das Fazit des Experten.

TRD-Beitrag mit Podcast Funktion

LeserReporter/in:

Heinz Stanelle aus Köln

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