Partnersuche in Zeiten der Corona Krise
Nachdem die Regierung aufgrund der Corona-Pandemie entschieden hat die Wirtschaft hinunterzufahren, können sich Partnervermittlungen über mangelnde Anfragen oder Kunden nicht klagen. Doch wie kann Partnersuche während der Corona-Krise funktionieren?
Die Bundesregierung hat doch beschlossen, dass zwischen fremden Personen ein Mindestabstand von einem bis zwei Metern eingehalten werden muss. Singles gibt es in der Bundesrepublik Deutschland sehr viele und gerade jetzt, wo viele zu Hause sind und auf eine Vielzahl ihrer Hobbys verzichten müssen, begeben sich viele auf die Suche nach einem Partner oder nach einer Partnerin.
Sowohl die mobilen Dating-Apps als auch die klassischen Partnerbörsen erleben seit wenigen Wochen einen regen Kundenzuwachs. Doch nicht jede Singlebörse ist vertrauenswürdig daher raten wir dazu vor der Anmeldung einen Partnerbörse Vergleich durchzulesen. Es hat also den Anschein, dass es für die Partnersuche die passende Zeit ist.
Kennenlernen über das Internet
Partnervermittlungsagenturen gibt es heute wie Sand am Meer. Es ist in erster Linie die Schwierigkeit oder Herausforderung einen seriösen Anbieter zu finden. Generell sind Sie bei den kostenpflichtigen renommierten Partnerbörsen in seriösen Händen. Es gibt selbstverständlich noch eine Vielzahl an weiteren Portalen, die sich auf die Partnervermittlung spezialisiert haben.
Die Corona-Krise hat bei der Partnersuche auch seine Vorzüge, denn ein Hinhalten mit den Ausreden es sehr stressig bei der Arbeit zu haben oder eine Vorlesung in der Uni zu haben, gelten seit Wochen nicht mehr. Die Kontaktaufnahme ist auch in Zeiten des Kontaktverbotes möglich. Seit jeher lernen sich interessierte Männer und Frauen direkt über das Internet, also über eine Chat-Funktion, kennen.
Persönliche Treffen können aktuell nicht stattfinden und somit bleibt mehr Zeit um herauszufinden, ob der potenzielle Traummann oder die potenzielle Traumfrau auch tatsächlich den Vorstellungen und Wünschen entspricht.
Weltweite suche nach einem Partner
Ein weiterer Vorteil dieser Partnervermittlungsagenturen ist, dass auf diesen Portalen ausschließlich Singles anzutreffen sind. Wie Sie sich vorstellen können ist das im realen Leben leider nicht möglich sofort herauszufinden, ob die hübsche Kassiererin oder der hübsche Berater der Hausbank allein stehen ist oder nicht. Seitdem in Deutschland Ausgangsbeschränkungen ausgesprochen wurden, verzeichnen die verschiedenen Partnerbörsen einen regen Zuwachs.
Ob nun bei mobilen Apps oder renommierten Partnerbörsen, anonyme Auswertungen belegen, dass es einen sehr hohen Anstieg in Bezug auf die Unterhaltungen gegeben hat. Zudem dauern die Gespräche auch um rund 25 Prozent länger als noch vor der Corona-Pandemie. Ein sehr großer Vorteil der Singlebörsen im Internet ist, dass die Partnersuche auf viele verschiedene Länder ausgeweitet werden kann. Wenn die Entfernung also keine Rolle spielt, können Sie auch in Frankreich oder gar in den USA auf Partnersuche gehen. Doch man sollte Bedenken, dass die Partnersuche im Ausland oft anders abläuft, wie man auch hier nachlesen kann.
Positiver Trend in allen Plattformen
Die Partnersuche boomt und der positive Trend wird auch noch lange Zeit anhalten. Wer in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen nach einem Partner oder nach einer Partnerin sucht, der hat online sehr gute Erfolgschancen.
Derzeit sind noch mehr Singles als sonst bei den diversen Plattformen registriert. Nachdem nun auch mehr Zeit zur Verfügung steht, werden online über viele Dinge gesprochen. Sei es der Tagesablauf, Vorlieben, Wünsche oder Hobbys, die Kommunikation in den Singlebörsen sind seit März 2020 erheblich angestiegen.
Online Partnervermittlung – erfolgreiches Geschäftsmodell
Während es in anderen Bereichen enorme Einbußen gibt, können sich die Partnerbörsen im Internet über mangelnde Nachfrage nicht bescheren. Wer die Zeit zu Hause nun sinnvoll nützen möchte, sollte sich bei einer der unzähligen Partnerbörsen anmelden. Die Chancen stehen derzeit sehr gut, um den Traummann oder die Traumfrau zu finden. Worauf warten Sie also noch?
LeserReporter/in:Lisa Neumann aus Köln |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.