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Blog News Portal Wenn der Winter vor der Tür steht
Über Legionellen, Schimmelgefahr, Schneeschieben und stromunabhängige Lichtquellen

Für das Schneeräumen sind feste Zeiten vorgesehen. An Werktagen kann nicht vor sieben Uhr morgens und nach 20 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen nicht vor neun Uhr morgens und nach 20 Uhr abends mit geräumten Wegen gerechnet werden. | Foto:  Foto: Einhell/ TRD Haus und Garten
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  • Für das Schneeräumen sind feste Zeiten vorgesehen. An Werktagen kann nicht vor sieben Uhr morgens und nach 20 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen nicht vor neun Uhr morgens und nach 20 Uhr abends mit geräumten Wegen gerechnet werden.
  • Foto: Foto: Einhell/ TRD Haus und Garten
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Seit Anfang September gilt die Energieeinsparverordnung, um den Gas- und Energieverbrauch in Deutschland zu senken.

(CZ/BNP/MP) Wie eine repräsentative Umfrage eines Technologieführers der Installationsbranche zeigt, wollen 86 Prozent der Befragten beim Warmwasser sparen, vor allem beim Duschen. Eigenheimbesitzer senken mittlerweile gar die Temperatur des Warmwasserspeichers, um weitere Energie zu sparen. Damit steigt die Gefahr von Legionellenerkrankungen.

Fast die Hälfte der befragten Eigenheimbesitzer (45 Prozent) hat mittlerweile die Temperatur ihrer Warmwasserspeicher abgesenkt, um zusätzlich Energie zu sparen. Weitere 25 Prozent denken derzeit darüber nach. Nach den anvisierten Temperaturen befragt, geben 21 Prozent von denjenigen, die schon einmal die Temperatur ihres Warmwasserspeichers reduziert oder zumindest daran gedacht haben, eine Temperatur zwischen 50 und 55 Grad an. Die meisten (43 Prozent) nennen eine Temperatur zwischen 45 und 49 Grad und jeder Fünfte (21 Prozent) gar unter 45 Grad.

Das ist mit erheblichen Risiken verbunden. Denn mit dem Absenken der Temperaturen des Warmwasserspeichers steigt die Gefahr der Verkeimung. „Es ist verständlich, wenn Verbraucher derzeit versuchen, ihre Kosten zu reduzieren. Allerdings wird die damit verbundene Gefahr von Legionellen weithin unterschätzt“, sagt Dr. Christian Schauer, Trinkwasserexperte bei Viega.

„Die Temperatur von gespeichertem Warmwasser im Gebäude muss konstant über 55 Grad gehalten werden. Liegt die Temperatur darunter, vermehren sich gesundheitsgefährdende Keime und Bakterien“, so Dr. Schauer. Zwischen 15 bis 30.000 Menschen erkranken Schätzungen zufolge in Deutschland jährlich infolge von verkeimtem Wasser an Legionellose, einer schweren Form von Lungenentzündung.

Etwa zehn Prozent der Fälle enden tödlich, vor allem bei älteren Personen.

„Trinkwasserhygiene ist sehr energieintensiv. Aber Energiesparen darf nicht zu Lasten der Trinkwasserqualität gehen“, sagt Ralf Baginski, Chief Technology Officer bei Viega. „Bei der Gesundheit darf es keine Kompromisse geben. Viega arbeitet derzeit an Lösungen, die Einsparungen von Energie im Gebäudebereich ohne Abstriche an der Trinkwasserqualität möglich machen.“

Wer ist zuständig, wenn der Schnee weg muss und welche Technik kommt zum Einsatz

Alle Jahre wieder. Je nach Region sorgen Schneefall und vereiste Fahrbahnen bei Deutschlands Autofahrern regelmäßig für so manche Rutschpartie. Doch Ärger gibt es immer wieder auch bei der Beseitigung der weißen Pracht. Jahr für Jahr entzündet sich ein Streit darüber, wer eigentlich wann für das Räumen zuständig ist. Das ließe sich vermeiden, wenn Nachbarn, Mieter und Vermieter sich genauer mit den allgemeinen Räum- und Streupflichten auskennen würden.

Vermieter sind für den Winterdienst zuständig und im Schadensfall auch mit verantwortlich. Daher sollten sie auch regelmäßig kontrollieren, ob ihre Mieter, wenn sie diese Aufgabe übernommen haben, auch der Verpflichtung nachkommen. Generell müssen die wichtigsten zum Grundstück gehörenden Zugänge begehbar sein. Dazu gehören der Hauseingang sowie der Zugang zu Garagen oder Mülltonnen.

Schneerräumen mit einem klassischen Schneeschieber kann je nach Fläche und Untergrund zur Schwerstarbeit werden. Leichter und komfortabler geht es mit einer aufgeladenen Akku-Schneefräse, die ergonomisch mit einstellbarer Schneeauswurfrichtung nach links, rechts oder geradeaus fast ohne Kraftaufwand, den Job erledigt.

Je nach Arbeitsaufwand und Schneefläche bietet sich dabei der Einsatz einer Platz sparenden Schneefräse an. Moderne Helfer, wie beispielsweise die Akku-Schneefräse GE-ST 36/40 Li E-Solo. Sie ist erhältlich ohne Akkus und Ladegerät in einer Basis-Version bei den Werkzeugprofis von Einhell, haben eine Drehzahlregelung. Diese passt sich je nach Schneebeschaffenheit an die Arbeitssituation an, ist umweltschonend und hat keinen Benzintank. Der leistungsstarke Akku-Schneeschieber erledigt seinen Job zuverlässig mit zwei 18V Batterien und erprobter TWIN-PACK Technologie. Der Hersteller empfiehlt dabei generell den Einsatz von 4,0 Ah Akkus und größer. Ein ergonomischer Handgriff mit Softgrip sorgt für eine angenehme Zweihand-Bedienung. Die Akku-Abdeckung mit Magnetverschluss schützt das selbststehende und leicht transportierbare Gerät vor Schnee und Nässe. Ein 2-Punkt Sicherheitsschalter schützt es vor unbeabsichtigtem Starten.

Fernab der Steckdose an eine strom-unabhängige Lichtquelle denken

Zusätzlich genutzte Scheinwerfer in Haus und Garten im Einsatz als Arbeitsscheinwerfer verbessern die Sicht und erhöhen die Produktivität. Den vollen Durchblick auf das Geschehen bietet beispielsweise eine handliche Akku-Lampe, wie etwa die TE-CL 18/2500 LiAC – Solo bei Stromausfall, im Campingurlaub, bei Nachtwanderungen und Spaziergängen nach Sonnenuntergang sowie bei anderen Outdoor-Aktivitäten.

Bei vielen Arbeiten leistet sie das ganze Jahr über gute Dienste. Alle Akkus aus der Power X-Change Systemfamilie von Einhell können mit der robusten LED-Leuchte mit insgesamt 2500 Lumen Lichtstrom kabellos betrieben werden. Dank der sieben langlebigen, leuchtstarken LEDs mit insgesamt 2.500 Lumen Lichtstrom und 6.500 K(elvin) Lichttemperatur ist die Akku-Lampe nicht nur heller, sondern auch robuster und stoßunempfindlicher als eine vergleichbare Halogen-Lampe.

LeserReporter/in:

Christian Zimmermann aus Köln

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