Diese 22 Kölner treten in Paris an
Das sind unsere Olympia-Helden

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Von Alexander Büge

Vom 26. Juli bis zum 11. August steigen in der französischen Hauptstadt Paris die 33. Olympischen Spiele. Dabei stammen von insgesamt 428 deutschen Sportlern 22 aus Köln. Doch wer sind diese Athleten, wann bestreiten sie ihre Wettkämpfe und wie groß sind ihre Medaillenchancen? EXPRESS – Die Woche stellt die Olympia-Helden aus der Domstadt vor. Im kölschen Olympia-Live-Ticker gibt es zudem alle Entwicklungen der Kölner Athleten im Überblick, inklusive ihrer Zeitpläne, Livestreams und Ergebnisse.

Boxer Nelfie Tiafack

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Boxer Nelfie Tiafack ist in Kamerun geboren, als Kind aber nach Deutschland gezogen. Mit dem Boxen begann der 1,89 Meter große Superschwergewichtler (+92 Kilo) im Alter von 15 Jahren beim SC Colonia 06 in Müngersdorf, für den er bis heute aktiv ist. Seine größten Erfolge feierte der 25-jährige Linksausleger beim Gewinn des EM-Titels 2022 sowie bei seinem Triumph des Olympia-Quali-Turniers im März. Ins Wettkampfgeschehen steigt Tiafack am 29. Juli um 16.50 Uhr ein, das Viertel- (2. Aug.) und Halbfinale (7. Aug.) sowie der Kampf um Gold (10. Aug.) könnten folgen. Tiafack will unbedingt eine Medaille, zu den Favoriten gehört er aber nicht.

Fechter Matyas Szabo

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Fechter Matyas Szabo wurde der Sport in die Wiege gelegt. Denn die Eltern des 1,82 Meter großen gebürtigen Rumänen waren beide Weltklassefechter. Deshalb begann der Soldat der Bundeswehrsportfördergruppe Köln bereits als Vierjähriger mit dem Fechten. Inzwischen hat der 33-jährige Säbelfechter viele große Erfolge vorzuweisen, darunter Weltcup-Siege 2013 und 2024, den Team-WM-Titel 2014, den Team-EM-Titel 2015 sowie zwei Olympiateilnahmen. Um bei den Spielen von Paris eine Medaille zu gewinnen, muss es für den Weltranglistenneunten perfekt laufen. Sein Wettkampf findet am 27. Juli ab 13.20 Uhr statt.

Handballer Julian Köster

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Handballer Julian Köster läuft für den VfL Gummersbach auf, doch der gebürtige Bielefelder lebt schon seit Jahren in Köln. Seine Laufbahn begann der 2,00 Meter große Rückraumspieler beim TuS SW Brauweiler, eine Station beim TSV Bayer Dormagen folgte. Seit 2021 ist Köster Teil der Nationalmannschaft, für die er als Stammspieler an der WM 2023 sowie den EM 2022 und 2024 teilnahm. Als aktueller EM-Vierter gehört das DHB-Team zu den Medaillenkandidaten. Die Vorrunde steigt im Zweitagesrhythmus ab dem 27. Juli um 19 Uhr. Das Viertelfinale (7. August), Halbfinale (9. Aug.) und Endspiel (11. Aug.) könnten folgen.

Hockeyspieler Jean-Paul Danneberg

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Hockeyspieler Jean-Paul Danneberg konnte trotz seines jungen Alters von 21 Jahren schon große Erfolge mit der Nationalmannschaft feiern. Schließlich wurde der Torwart von Rot-Weiss Köln im letzten Jahr Weltmeister sowie EM-Vierter. Dabei präsentierte sich Danneberg vor allem beim Shoot-out in den entscheidenden Situationen als enorm nervenstark. Aufgrund der jüngsten Erfolge gehört die Hockey-Nationalmannschaft zu den Medaillenkandidaten. Bei der Vorrunde ist das deutsche Team am 27. Juli ab 17 Uhr,  am 28., 30. und 31. Juli sowie am 2. August im Einsatz. Am 4., 6. und 8. August könnten das Viertelfinale, das Halbfinale und das Endspiel folgen.

Hockeyspieler Mats Grambusch

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Hockeyspieler Mats Grambusch gehört als Kapitän mit seinen 31 Jahren zu den erfahrensten Spielern der Nationalmannschaft. So wurde der 1,78 Meter große Spieler von Rot-Weiss Köln 2013 Europameister, 2016 Olympiadritter und 2023 Weltmeister sowie EM-Vierter. Wissen will es der studierte Betriebswirt aber trotz seiner 205 Länderspiele noch, zunächst am 27. Juli ab 17 Uhr, am 28., 30. und 31. Juli sowie am 2. August während der Vorrunde. Am 4., 6. und 8. August sollen das Viertelfinale, das Halbfinale und das Endspiel für die deutschen Hockey-Männer folgen, die aufgrund der jüngsten Erfolge zu den Medaillenkandidaten zählen.

Hockeyspieler Tom Grambusch

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Hockeyspieler Tom Grambusch hat an der Seite seines Bruders Mats schon einiges erreicht. So gewann der 28-Jährige bei Olympia 2016 die Bronzemedaille sowie 2023 den Weltmeister-Titel. Auch beim EM-Semifinaleinzug 2023 war der studierte Betriebswirt und Akteur von Rot-Weiss Köln Teil des Kaders. Klar ist deshalb: Die Vorrunde am 27. Juli ab 17 Uhr, am 28., 30. und 31. Juli sowie am 2. August soll der Auftakt zu etwas Großem werden. Am 4., 6. und 8. August könnten das Viertelfinale, das Halbfinale und das Endspiel folgen. Ein weiterer Medaillengewinn für die Grambuschs bei Olympia ist durchaus vorstellbar.

Hockeyspieler Johannes Große

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Hockeyspieler Johannes Große ist bereits seit 2016 für die Nationalmannschaft aktiv. Zu den größten Erfolgen des Verteidigers von Rot-Weiss Köln zählen der VIze-EM-Titel 2021, die Olympia-Teilnahme 2021 sowie der vierte Platz bei der EM im vergangenen Jahr. Nun soll bei Olympia ein weiteres Highlight folgen. Damit es so weit kommt, muss zunächst die Vorrunde am 27. Juli ab 17 Uhr, am 28., 30. und 31. Juli sowie am 2. August erfolgreich überstanden werden. Am 4., 6. und 8. August könnte es dann beim Viertelfinale, Halbfinale und im Endspiel ernst werden. Letzteres wäre wohl der bisherige Höhepunkt in Großes Karriere.

Hockeyspieler Thies Ole Prinz

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Hockeyspieler Thies Ole Prinz gehört ebenfalls zum Weltmeisterteam von 2023. Bei dem Turnier präsentierte sich der 26-Jährige in den entscheidenden Phasen des Penalty-Schießens als enorm nervenstark. Abseits des Sports ist der Mittelfeld-Mann von Rot-Weiss Köln als Student des Medien- und Marketing-Managements aktiv. Aktuell liegt sein Fokus aber auf der Olympia-Vorrunde, die am 27. Juli ab 17 Uhr, am 28., 30. und 31. Juli sowie am 2. August steigt. Im Erfolgsfall könnten am 4., 6. und 8. August das Viertelfinale, das Halbfinale und das Endspiel folgen. Etappenziele, die Prinz mit den Hockey-Herren unbedingt erreichen will.

Hockeyspieler Christopher Rühr

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Hockeyspieler Christopher Rühr ist seit zwölf Jahren für die Nationalmannschaft aktiv. Zu den größen Erfolgen des 30-jährigen Medizinstudenten gehört der Bronzemedaillengewinn bei Olympia 2016 sowie der WM-Ttel 2023. Bei seiner dritten Olympia-Teilnahme will der Akteur von Rot-Weiss Köln erneut Edelmetall gewinnen. Dafür müssen aber zunächst die Vorrundenspiele am 27. Juli ab 17 Uhr, am 28., 30. und 31. Juli sowie am 2. August erfolgreich überstanden werden. Am 4., 6. und 8. August gilt es sich dann kontinuierlich zu steigern, damit der Traum vom Olympiasieg so lange wie möglich aufrechterhalten werden kann.

Hockeyspielerin Nike Lorenz

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Hockeyspielerin Nike Lorenz nimmt bereits zum dritten Mal an den Olympischen Spielen teil. Zu den größten Erfolgen der 27-jährigen Spielerin von Rot-Weiss Köln zählen der Olympia-Bronzemedaillengewinn 2016, die EM-Vize-Titel 2019 und 2021 sowie der Gewinn der Bronzemedaille bei der EM 2023. In Paris muss die studierte Germanistin mit ihrer Mannschaft in der Vorrunde am 28. Juli ab 10.30 Uhr, am 29. und 31. Juli sowie am 2. und 3. August ran. Viertelfinale, Halbfinale und Finale stünden am 5., 7. und 9. August an. Medaillenchancen darf sich Lorenz aufgrund der jüngsten Erfolge durchaus ausrechnen.

Hockeyspielerin Julia Sonntag

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Hockeyspielerin Julia Sonntag konnte mit der Nationalmannschaft den EM-Vize-Titel 2019 und 2021 sowie EM-Bronze 2023 feiern. Auch an den Olympischen Spielen nahm sie 2021 bereits teil. Dass die bei Rot-Weiss Köln spielende Zahnärztin in Paris erneut als Torhüterin zum Einsatz kommt, ist aber leider ausgeschlossen. Denn Sonntag zog sich bei einer der letzten Trainingseinheiten vor den Olmypischen Spielen einen Kreuzbandriss zu und ist bereits wieder aus Paris abgereist.

Hockeyspielerin Felicia Wiedermann

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Hockeyspielerin Felicia Wiedermann gehört zu Deutschlands größten Hockey-Talenten. Die 22-jährige Spielerin von Rot-Weiss Köln wurde 2022 U21-Europameisterin und debütierte im selben Jahr für die A-Nationalmannschaft. An einem großen Turnier nahm sie mit dieser aber noch nicht teil. Dennoch macht auch Wiedermann sich aufgrund der jüngsten Historie der Hockey-Damen Hoffnung auf eine Medaille. Dafür gilt es zunächst bei der Vorrunde am 28. Juli ab 10.30 Uhr, am 29. und 31. Juli sowie am 2. und 3. August zu glänzen, ehe es im Viertelfinale, Halbfinale und Finale am 5., 7. und 9. August um alles geht.

Judoka Miriam Butkereit

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Judoka Miriam Butkereit gehört in ihrer Sportart seit Jahren zu den besten Frauen der Welt in der Gewichtsklasse bis 70 Kilo. Ein großer Titelgewinn ist der 30-Jährigen aber lange nicht gelungen. Am Anfang diesen Jahres änderte sich dies schließlich, und zwar ausgerechnet beim Judo Grand Prix in Paris. So hofft die Polizeiobermeisterin, die am Judo-Olympia-Stützpunkt in Müngersdorf trainiert, nun als aktuelle Weltranglistenachte in der französischen Hauptstadt erneut auf ein gutes Resultat. Ihre Wettkämpfe finden am 31. Juli ab 10 Uhr statt. Das Mixed-Team tritt am 3. August an.

Judoka Anna-Maria Wagner

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Judoka Anna-Maria Wagner will es bei ihrer zweiten Olympia-Teilnahme unbedingt wissen. Als zweifache sowie aktuelle Weltmeisterin startet die 28-jährige Junkersdorferin mit jeder Menge Selbstvertrauen ins wichtigste Judo-Turnier der Erde. Olympia-Erfahrung bringt die Bronzemedaillengewinnerin der Spiele von 2021 ebenfalls mit. So gehört die Sportsoldatin ebenfalls zu den großen kölschen Medaillenhoffnungen. Entsprechend gespannt blicken die Anhänger der deutschen Fahnenträgerin auf den 1. August, an dem Wagner ihren Wettkampf bei den Spielen von Paris ab 10 Uhr bestreitet. Mit dem Mixed-Team ist sie zwei Tage später dran.

Kletterer Yannick Flohé

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Kletterer Yannick Flohé nimmt zum ersten Mal an den Olympischen Spielen teil. Der 24-Jährige verfügt dennoch über genügend Erfahrung auf absolutem Top-Niveau. Immerhin wurde Flohé im Jahr 2022 Weltmeister. Auf Olympia hintrainiert hat Flohé oft in Köln. Zu den Medaillenkandidaten gehört er derzeit aber nicht. Gleichzeitig will Flohé in Paris unbedingt das bestmögliche Ergebnis herausholen und vor Ort überraschen. Sein Wettkampf startet am 5. August ab 10 Uhr, das Finale der Kletterer bei den Olympischen Spielen von Paris steigt letztlich vier Tage später.

Langstreckenläuferin Lea Meyer

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Langstreckenläuferin Lea Meyer ist zwar für den TSV Bayer 04 Leverkusen aktiv und trainiert häufig in den USA, doch die 26-jährige 3000-Meter-Hindernis-Spezialistin wohnt in Köln. Und da sie im Mai die Olympia-Norm über ihre Paradedisziplin unterboten hat (9:22,51 Minuten), wird Meyer nun erstmals bei den Olympischen Spielen auftreten. Um die Medaillen läuft die 1,75 Meter große Meyer allerdings nicht mit, da die Top-Läuferinnen anderer Nationen noch schneller unterwegs sind. So geht es für Meyer darum, sich bei ihrem Start am 4. August ab 10.05 Uhr für den Final-Lauf (6. August) zu qualifizieren.

Mittelstreckenläuferin Majtie Kolberg

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Mittelstreckenläuferin Majtie Kolberg gehört zu den weltbesten Athletinnen über die 800-Meter-Distanz. Die 24-jährige Studentin der Deutschen Sporthochschule Köln absolivert ihre Paradedisziplin mitterweile in unter zwei Minuten (Bestzeit: 1:58,74 Min.). Dementsprechend sollte sie ihren Vorlauf am 2. August ab 19.45 Uhr überstehen. Und auch im Halbfinale zwei Tage später darf sie sich Chancen ausrechnen. Sollte sie am 4. August dann tatsächlich im 800-Meter-Finale stehen, ist Kolberg aber nur Außenseiterin. Realistische Medaillenchancen hat sie bei diesen Olympischen Spielen also nicht.

Radsportler Nils Politt

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Radsportler Nils Politt nahm eine Woche vor den Olympischen Spielen zum achten Mal an der Tour de France teil. Dort belegte er mit gut vier Stunden Rückstand den 75. Platz in der Gesamtwertung. Der gebürtige Kölner gehört also zu den besten Radrennfahrern der Welt. Beim Straßenrennen wird der 30-Jährige am 3. August ab 11 Uhr aber wohl nicht um die Medaillen mitfahren, dennoch für ein bestmögliches Ergebnis kämpfen. Am Einzelzeitfahren kann Politt hingegen nicht teilnehmen, da sich der Bund Deutscher Radfahrer für Maximilian Schachmann als einzigen deutschen Starter entschieden hat.

Radsportler Tim Torn Teutenberg

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Radsportler Tim Torn Teutenberg gehört zu den größten deutschen Talenten im Bahnradsport. Der 22-jährige Kölner konnte sich jüngst sogar gegen einige Fahrer der absoluten Weltelite durchsetzen. Entsprechend selbstbewusst geht Teutenberg in den Ausdauerdisziplinen ab dem 8. August um 17 Zgr an den Start. Insgeheim träumt Teutenberg sogar davon, bei den Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen. Ob es dazu tatsächlich kommt, wird sich am Abend des 8. August zeigen, wenn die Bahnradsport-Wettkämpfe für Teutenberg in Paris letztlich zu Ende gehen.

Sprinter Joshua Hartmann

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Sprinter Joshua Hartmann wird bei den Olympischen Spielen über die 100- und 200-Meter-Distanz an den Start gehen. Auch eine Teilnahme an der 4x100-Meter-Staffel ist denkbar. Am wohlsten fühlt sich der Athlet des ASV Köln aber auf der 200-Meter-Strecke, die er in knapp 20 Sekunden schneller läuft als jeder andere Deutsche vor ihm. Da die Weltelite aber nochmals einige Zehntel schneller unterwegs ist, wird der 25-Jährige nicht um die Medaillen mitlaufen. Vielmehr geht es für ihn darum, seine Vorläufe (3. August 10.35 Unr und 5. August 19.55 Uhr) zu überstehen und womöglich ins Finale einzuziehen (4. und 8. August).

Stabhochspringer Torben Blech

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Stabhochspringer Torben Blech zählt seit einigen Jahren zu den besten seines Fachs in Deutschland. Der 1,93 Meter große Psychologiestudent der Uni Köln übersprang bereits die Marke von 5,80 Meter. Zur absoluten Weltspitze gehört der 29-Jährige damit allerdings nicht. So wird es für Blech bei den Olympischen Spielen von Paris vor allem darauf ankommen, sich bei der Vorrunde am 3. August ab 10.10 Uhr gut zu präsentieren, um zwei Tage später beim Finale dabei sein zu können. Um dort dann eine Medaille zu gewinnen, müsste Blech seine eigene Bestmarke wohl um mindestens zehn Zentimeter überbieten.

Turnerin Sarah Voss

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Turnerin Sarah Voss nimmt bereits zum zweiten Mal an den Olympischen Spielen teil. Dabei wird die Athletin des Turnteams der Deutschen Sporthochschule Köln im Laufe des 28. Juli ab 9.30 Uhr im Einzelmehrkampf, am Boden, am Schwebebalken, am Sprung und am Stufenbarren an den Start gehen. Mehr als eine Teilnahme an den Finalwettbewerben (3., 4. und 5. August) ist für die 24-Jährige wohl nicht drin. Schließlich sind die Top-Athletinnen anderer Nationen noch stärker einzuschätzen. So wird es für Voss bei Olympia vor allem darum gehen, ihr individuelles Leistungslimit zu erreichen.

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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